Mousse au chocolat
(garantiert unauthentisch, dafür aber besser)
stammt ganz ursprünglich aus einer Brigitte der 80er, wurde über mehrere Familienfeste hinweg perfektioniert
4 Eigelbe mit
50 gr. Zucker in einer hitzebeständigen Schüssel mit dem Elektrorührer cremig schlagen. In einem weiten Topf Wasser erhitzen, Schüssel einsetzen.
1 Gläschen Cognac unterziehen und so lange mit weiterrühren, bis die Mischung heiß und schaumig ist. Die Schüssel in kaltes Wasser stellen und so lange weiterschlagen, bis die Eier-Zucker-Creme dick ist. In eine weite Schüssel umfüllen.
Ofen auf 100 Grad heizen.
170 gr. gute Bitterschokolade auf geöffnetem Stanniolpapier im Backofen etwa 10 Minuten schmelzen. In eine Schüssel geben.
3 Essl. frischen starken Espresso unterrühren, abkühlen lassen.
125 gr. Butter, etwas weich, Flöckchenweise unterrühren. Die Schoko-Butter-Mischung mit der Eigelb-Creme vermischen.
4 Eiweiß und
250 gr. Schlagsahne getrennt steif schlagen. 4 Essl. Sahne für die Garnierung abnehmen. Die übrige Sahne und den Eischnee unter die Creme heben. In eine Schüssel füllen. Die Sahne mit dem Spritzbeutel darauf spritzen. Mindestens 4 Stunden kalt stellen.
Am besten war die Mousse an diesem einen Heilig Abend, als ich sie auf dem Balkon kalt hielt und sie ganz leicht angefroren war. Minimal.
Kommentare: Einer hat's probiert.
weiche Satan!!!!
Ich habe meinen ersten Frühlingskleidungseinkaufs-und-in-der-Anprobe-mit-Leuchtstoffröhrenlicht-und-Spiegel-und-neues-Hüftgold-Konfrontations-Schock noch nicht überstanden und jetzt kommen Sie mit solchen Kunstwerken daher.
Kusch!!!
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