Status in Kurzmeldungen
Montag, 27. Januar 2014 um 16:38Gebe ich mir also einen Rempler und notiere kurz – tatsächlich nicht hauptsächlich wegen Ihnen, werte Damen und Herren, oder gar zur Sanierung sinkender Besucherzahlen. Sondern weil dies mittlerweile auch die Funktion einer persönlichen Historie hat, in der ich meine eigene Vergangenheit nachblättere oder vage Erinnerungen präzisiere.
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Es ist wieder die Zeit der aufgerissenen Lippen. Meine wechseln von Erdbeerrot an einen Tag, weiß und trocken am nächsten zu blättrig am dritten und vierten, gerne mit blutigen Rissen, um dann wieder von Vorne anzufangen. Nichts davon fühlt sich angenehm an.
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Die dritte Staffel des BBC-Sherlock bei itunes gekauft. Na ja, tatsächlich tat das nicht ich, da das System von mir Antworten auf Sicherheitfragen forderte, die ich nicht kannte noch je beantworten kann: Ich hatte nie ein Haustier, die Sicherheitsfrage meiner Apple-ID will aber den Namen meines ersten wissen und lässt mich ohne nicht einkaufen. Der Mitbewohner sprang ein. Die dritte Staffel des BBC-Sherlock angesehen, einige Überraschungen bekreischt. Die erste Folge gefiel mir ganz gut, die zweite halte ich für ausgesprochen missraten, die dritte wiederum erfreute mich sehr.
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Nach mehr als zehn Jahren mal wieder bei Ikea gewesen: Das Büro, in dem ich als “Office Manager” arbeite, brauchte dringend einen großen Schrank zum Verstauen von Produktmustern eines Kunden, damit es nicht mehr wie ein schlampig geführtes Lager aussieht. Meine Recherche ergab, dass als Büromöbel gedachte Stücke entweder atemberaubend teuer oder atemberaubend hässlich sind, doch eine Kollegin verwies mich auf den Ikea-Kleiderschrank “Pax”, der den Zweck erfüllen sollte. Online bekam ich nicht alle benötigte Teile (ausgerechnet Regalbretter nicht), also nahm ich die S-Bahn nach Eching, um persönlich einzukaufen. Mit vor der Nase davonfahrendem Bus sind es vom Bahnhof aus auch nur gut 20 Minuten strammer Fußmarsch.
Weder ist in diesem Möbelhaus vorgesehen, dass man gezielt ein Produkt haben möchte, noch dass man dort allein einkauft. Das Schranksystem fand ich in der Möbelausstellung verhältnismäßig einfach, das Schwindelgefühl vom hurtigen Ablaufen des verwinkelten Pfads bis dorthin legte sich schnell. Doch hätte ich nicht vorher auf der Website bereits die konkreten Einzelteile samt Produktnummern aus den unübersehbar vielen Kombinationsmöglichkeiten zusammengesucht, wäre ich verzweifelt. (Nun gut, vermutlich hätte ein Stündchen Katalogstudium in einer ruhigen Ecke der Möbelausstellung zum Ziel geführt.) Verwinden musste ich aber den Umstand, dass ich trotz vorher angelegtem Ikea-Geschäftskonto nicht auf Rechnung einkaufen konnte.
Ein wirklicher Albtraum war der Weg zum Warenlager, in dem ich die gewünschten Teile einsammeln wollte; er verläuft nämlich durch die Krusch-, Geschirr- und Hinstellersektion. Alles, aber wirklich alles verhindert dort ein Abkürzen, unter anderen sind die Zwischenwände so gestellt, dass ein Überblick über die Lage und die Dimension der Abteilung unmöglich ist. Besonders perfide fand ich die scheinbare Hilfe durch Schilder “Abkürzung ins Warenlager”, die lediglich im Kreis führten. Als ich endlich das Ende des Kruschlabyrinths sah (Pflanzen! Pflanzen stehen am Ende!), war ich verschwitzt und leicht hysterisch.
Am Lagerterminal eruierte ich das Regal mit meinen gewünschten Möbelteilen (gutes System!), um dann vor einem liegenden Karton mit den Maßen 250 x 20 x 60 cm und einem geschätzten Gewicht von 30 Kilo zu stehen (Nachtrag: Dank Kommentator hugo habe ich herausgefunden, dass das 55 Kilo waren), den ich auf meinen Einkaufswagen schaffen sollte. Ich ruckelte und schob ein wenig, ächzte, sah mich nach einem Hilfsmittel um, wie ich es aus Fabrikhallen für das Heben schwerer Lasten kenne, aber da war nichts. Den ersten solchen Karton schaffte ich also schleifend und kratzend Zentimeter für Zentimeter auf meinen Wagen. Dann kamen mir zum Glück zwei Kundinnen zu Hilfe, die meinen Kampf beobachtet hatten. Karton zwei und drei zogen wir zu dritt aus dem Regal auf den Wagen.
Vor der nächsten großen Überraschung stand ich erst, als ich den Schrank mit Hilfe des Praktikanten aufbaute (Transport war problemlos gewesen und mit 69 Euro fair bepreist, doch ein externer Aufbau erschien mir sehr teuer). Ikeamöbel hatte ich immer noch abgespeichert als diejenigen, für deren Aufbau man lediglich einen Inbusschlüssel braucht. War deren Werbung nicht sogar darauf abgestimmt? Doch die ersten Seiten der Aufbauanleitung ließen keinen Zweifel daran, dass ich nicht nur Kreuzschlitz- und Schraubendreher sowie Hammer benötigte (hat der Durchschnittshaushalt), sondern auch Schraubzwingen und Bohrmaschinen. Über Letzteres verfügt selbst mein überdurchschnittlich ausgestatteter Werkzeugkasten nicht. Das war also ein eher unglücklicher Freitagnachmittag, und selbst die beiden Stunden, die ich am gestrigen Sonntag mit Hilfe des Mitbewohners gröbere Irrtümer des Aufbaus korrigierte, machten mich nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. Für die Endmontage inklusive Schiebetüren bringt zum Glück mein Chef Schraubzwingen und Bohrmaschine mit.
Da habe ich mich aber mal ganz schön verschätzt.
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An meiner Lektüre links (Kate Chisholm, Fanny Burney, Her Life) habe ich viel Freude: Über Fanny Burney (englische Romanautorin des späten 18. Jahrhunderts) forschte ich seinerzeit ein wenig, und ich gehöre zu den vermutlich gar nicht vielen Menschen, die alles von ihr gelesen haben. Aufsehen erregte die Neuveröffentlichung ihrer Tagebücher in den 80ern (ja? Datum nur aus dem Gedächtnis), die auch bislang ausgelassene Passagen enthielten – unter anderem die Beschreibung ihrer eigenen Mastektomie (Achtung, sehr detaillierte Schilderung).
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Wunderschöne vier Tage hatte ich Besuch von Freunden aus der Schweiz. Wir waren Essen im Upper Eat Side (ein noch größeres Sortiment interessanter lokaler Biere, wunderbare Speise, weiterhin schöne Atmosphäre – ich freue mich über den Erfolg der Wirtsleute, auch wenn ich selbst schwer an einen Tisch zu meinem Wunschtermin komme), verbrachten einen Abend über Cocido, machten lange Zeit Einkäufe im Süpermarket Verdi in der Landwehrstraße (das Sortiment ist wirklich sensationell), die abends zu Pulpo a la gallega und israelischen Salaten wurden, dazu ein interessanter israelischer Pinot Noir (Barkan classic vom Negev). Wir spazierten entlang dem Auer Mühlbach, kehrten ein im schönen Café Fausto.
Und bei all dem viel Reden und Kuscheln. Unter anderem nehme ich mir als Tipp den Hinweis auf die Schweizer Fernsehserie (nur korrekt mit Betonung auf dem letzten Vokal, der nicht als Diphtong gesprochen wird) Der Bestatter mit.
Zudem bekam ich als Gastgeschenk Jerusalem von Yotam Ottolenghi and Sami Tamimi – sieht sensationell gut aus, hat schon nach dem ersten Durchblättern sehnsüchtige Einmerker.
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Große Erschöpfung, tagsüber in der fortbestehenden Arbeitssituation kein Appetit.
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Nun ist auch mein vorletztes Paar Jeans zerschlissen (vor einigen Jahren in Brighton bei M&S gekauft): Ich habe mir erlaubt, bei manomama Nachschub zu bestellen (beide Modelle).
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Schönheit: “Somebody I used to know” in American Sign Language.
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Vielleicht schaffe ich es, ab sofort wieder eine Runde Tagebuch zu bloggen.
die Kaltmamsell21 Kommentare zu „Status in Kurzmeldungen“
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27. Januar 2014 um 17:52
Hallo nach München , meine Anmerkung zu Punk 2- mir geht das seit gefühlten Jahrzehnten auch so- dieses Jahr ist es wieder besonders schlimm. Ich hab augenblicklich im Gift(Kosmetik Schrank) zwei heiße Favoriten.1. Dm Mama Brustwarzencreme -nicht lachen, hilft wirklich und ist super günstig und 2. die Augen-und Nasensalbe von Bepanthen-auch günstig und bleibt lange auf den Lippen haften. Einen Versuch sind beide Teile wert – aber eigentlich sollte doch noch genügend Sonnenvorrat aus Israel vorhanden sein?….? liebe Grüße Hildegard
27. Januar 2014 um 18:42
Ikea – wegen eines jämmerlichen Regalbretts führen die einen an jedem einzelnen Produkt einschließlich Glühbirnen, Klobürsten und Papierservietten vorbei. Nee, lieber repariere ich meine alten Möbel zum soundsovielten Mal.
27. Januar 2014 um 19:03
Ich war da nicht mehr, seit sie die Kinder im Smaland nicht mehr nehmen. Ohne Kinder ist es ja schon das Fegefeuer (sprich, am Schluss kommt man wohl wieder raus), mit ist es die Hölle. Der Vierte Kreis, oder so. Wo man bis in alle Ewigkeit mit Köttbullar gefüttert wird.
Was hat denn der Süpermarket Verdi alles so Sensationelles?
27. Januar 2014 um 19:43
bei ikea gibt es immer einen durchgang vom eingang direkt ins warenlager, wenn man weiß, was man haben möchte/die regalnummer bereits kennt. das nervt dann auch nur noch minimal.
27. Januar 2014 um 20:03
Das Video ist der Hammer, schon drei mal angeguckt, ganz vielen Dank dafür!
Azora Telford hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Präsenz, und ihre Art zu Gebärden ist sehr eindrucksvoll. Eine tolle Idee, Gehörlosen Musik näher zu bringen.
Falls es jemanden interessiert: Hier
http://planet.deafqueer.com/an-interview-with-azora-telford/
gibt es ein Interview dazu.
27. Januar 2014 um 20:21
Ach, liebe Kaltmamsell, heute ist Ihr Eintrag mein persönliches Proust’sches Madeleine der staubigen, trockenen Art….ich konnte meine Erinnerung an Panikattacken im schwedischen Möbelhaus auffrischen und den entsetzten Grusel anhand des Tagebuchs von Fanny Burney zu meiner Studienzeit. Ich hoffte damals lange und vergebens, dass irgendjemand (irgendjemand! Egal, wer!) doch herausgefunden haben möge, dass Fanny B. den fraglichen Tagebucheintrag als literarische Fingerübung konzipiert hatte. Aber nein.
Ich bin immer noch jeden Tag dankbar für die Erfindung von wirksamer Anästhesie.
27. Januar 2014 um 21:55
Wunderschönes Video und bitte Tagebuch bloggen, würde mich freuen.
28. Januar 2014 um 7:06
Man kann beim schwedischen Möbelriesen auf den Internetseiten sowohl sehen, wie groß und schwer die einzelnen Pakete sind (und danach die manpower abschätzen, die für den Einkauf von Nöten ist) als auch die Aufbauanleitung einsehen – da weiß man dann, was auf einem zukommt.
Und seien wir froh, dass nicht mehr nur Inbus-Schrauben zum Einsatz kommen – Möbel sollten so oder so lange über den nächsten Sperrmüll-Termin hinaus halten.
28. Januar 2014 um 9:07
Pax mit Schiebetüren aufbauen (Schwierigkeitsgrad noch steigernd: Spiegeltüren) verlangt gehobenes Heimwerkerkönnen.
28. Januar 2014 um 9:21
Süermarket Verdi!! Ich hab ihn geliebt zu meiner Münchner Zeit. Ich blöder Mitteleuropäer immer mit “300 gr Lammhack, bitte” während vor und hinter mir Frauen halbe Lammhälften, Hoden (“Sind die auch groß genug?”) oder Köpfe kauften.
@Ikea: Bitte, bitte den Aufbauservice nutzen! Bei Schränken geht das superfix und die halten dann auch (hatte Pax im alten Schlafzimmer). Warum sollen Sie sich den Rücken verbiegen und ihre wertvolle Zeit investieren? “Nur”, um dem Arbeitgeber die Aufbaupauschale zu sparen? Was passiert, wenn der Schrank zusammenbricht und jemanden verletzt? Gespart am falschen Ende m.E.
28. Januar 2014 um 10:24
Ich merke schon: Mein Bild von Ikea ist komplett veraltet. Durch die Schiebetürenmontage muss ich noch durch, dann verabschiede ich mich von dem Konzept wieder für zehn bis 50 Jahre.
Den Süpermarket Verdi, Sabine, wirst du dir schon persönlich ansehen müssen: Jedes Regal birgt unerwartete Schätze. Allerdings fasziniert mich ja schon ein Regal mit orientalischen Knorr-Produkten.
28. Januar 2014 um 10:33
die wissen schon, warum sie das ding pax nennen.
schiebetüren sind mir auch noch nie geglückt. der derzeitige pax (der erste eigene – ich gebe zu, ich baue auch für andere möbel auf) hat normale türen. der abschüssige altbauboden drunter war die viel größere herausforderung (und grund, auch noch in einen baumarkt zu fahren, um das 5cm gefälle zu überbrücken).
ansonsten bietet sich dieser kleine handakkuschrauber von bosch an, dem man auch ein imbusbit aufsetzen kann. erleichtert das leben ungemein (und bohrmaschinen kann man leihen).
welcome back
28. Januar 2014 um 10:59
Für meine Lippen in üblem Zustand nehme ich immer “Carmex” for-cold-sores, gibts in BW beim Müllermarkt, hilft immer, realtiv sofort.
was Ikea angeht: “genau” und ja, Aufbauservice benutzen besonders wenn der Arbeitgeber zahlt!
“Jerusalem” ist mein neues Lieblingskochbuch, es IST sensationell. z.B. Brathähnchen mit Topinambur & Zitrone – und Mejadra und… bin immer noch am alles ausprobieren.
28. Januar 2014 um 11:07
Aaah – willkommen im Jerusalem Club! Das Buch ist nicht nur eine Augen- und Gaumenweide sondern auch ein Sozialkundenachschlagewerk! Und danke für den Tip mit VERDI – ich wohn ja bloß umme Ecke, kannte ihn aber dennoch nicht.
28. Januar 2014 um 11:17
Du machst mir Spaß, adelhaid! Heißt “noch nie geglückt” gescheitert? Kannst du mich gleich mal vor den häufigsten Fehlern warnen?
Mir macht dieses Möbelaufbauen gar nicht mal wenig Spaß, ich wünsche mir nur mehr Routine (und bin fassungslos, wie blöd ich mich zum Teil anstelle – nein, ich kann offensichtlich nicht mal lesen/alle Bilder ansehen).
Werde also sowohl Brustwarzencreme (habe ich mich hier schon mal über die außerordentliche Hässlichkeit des Wortes “Brustwarze” ausgelassen?) und Bepanthen von Hildegard als auch doros Carmex ausprobieren, als ordentliche Testreihe.
Unbedingt hingehen, lihabiboun! Ich zählte am Samstag allein zehn Sorten Paprikaschoten. Die besuchende Freundin nahm sich einen Kalbsdöner mit (vom schönsten Dönertier, dass ich je gesehen habe) und war hingerissen.
28. Januar 2014 um 15:31
Das Lippenproblem kenne ich… Dafür habe ich jetzt – dank Deines Links – ein Jeansproblem weniger!
28. Januar 2014 um 16:28
und aber das tollste in diesem Bericht ist natürlich eigentlich das Gastgeschenk Jerusalem: das wir dir sicherlich ganz ganz viel spass machen! Blumenkohl frittiert, in Unmengen von Tahina! Lecker!
28. Januar 2014 um 17:16
Ja, denken Sie mal über “Brustwarze” nach. Mir ist kein anderer Körperteil eingefallen, der so einen abgrundhässlichen Namen hat.
28. Januar 2014 um 17:45
Habe vorhin meine Frau gebeten, vom lieben Nachbarn, der imkt, Bienen-Lippenbalsam mitzubringen. Bin dann noch eben ins Dorf zur Postecke im Handyladen gefahren und habe den knapp nicht mehr Brief abgeschickt. Deine Testreihe wird nun immer länger.
29. Januar 2014 um 11:22
Aaaah, wie gemein, uns zu Ikea mitzunehmen und dann alles alleine machen zu wollen. Ich hoffe, es war wenigstens unter der Woche? Dann wäre es wegen ohnehin bezahlter Arbeitszeit vielleicht sogar günstiger gewesen, den Hausservice zu nutzen, der einem alles zusammensucht und auf den Wagen packt (+25 Euro), sowie nach Wunsch auch bringt und aufbaut.
http://www.ikea.com/ms/de_DE/campaigns/services/service_und_leistungen.html
Und bei den Systemmöblen wie Pax gibt es glaube ich auch eine Zusammenstellberatung im Haus, die unter der Woche sogar zu kriegen ist.
Aber eine Prüfung ist es trotzdem da draußen. Mein Ikea heißt jetzt Yellow und ist ums Eck http://www.yellow-moebel.de/cms/index.php?id=172
Ansonsten freute ich mich auch übers Tagebuchbloggen. Und das Video, ach…
29. Januar 2014 um 13:35
Fun fact: Wir haben vor kurzem 7 PAX-Regale gekauft. Meine Frau und ich wären beim auf- und Abladen fast wahnsinnig geworden, weil die so schwer waren. Dank Madame Kaltmamsell wissen wir jetzt, dass das 385kg plus 12 Einlegebretter, 8 Schiebefächer und 8 Kleiderstangen waren. Der nächste Fitnesbesuch fällt aus.
Der Aufbau lief hingegen ziemlich problemlos (nach dem vierten Schrank mussten wir nicht mal mehr in die Anleitung sehen). Nur das Nageln der Rückwände versorgte mich die nächsten zwei Tage mit Rückenschmerzen…