Journal Samstag, 29. Juni 2024 – Bachmannpreislesen, Tag 3

Sonntag, 30. Juni 2024 um 8:13

Der Wecker holte mich aus tiefem Schlaf, der die ganze Nacht gut gewesen war. Ich hatte ja noch fertig zu bloggen.

Moderner Hauseingang mit Schiebetür, auf der Scheibe "ORF K", rechts daneben aufgestellt ein Hinweisschild "Zum Bachmannpreis"

Wieder war ich rechtzeitig genug im Fernsehstudio für einen Sitzplatz ganz hinten. Ich betrachtete die nackten Nacken in den Reihen vor mir, an deren Kurvigkeit sich fast immer das Alter des Menschen ablesen ließ.

Tag 3, an dem vier Texte vorgelesen und besprochen wurden, begann mit Semi Eschmamp und seinem Text “Ist Realität selbst da, wo sie nicht hingehört?”: Ein surrealer Text mit verschobener Realität in Kapiteln, die einander die Hand gaben. Ich bemerkte, dass meine Aufmerksamkeit immer wieder abschweifte und ich sie mit Anstrengung zurückholen musste.

Erstmals machte Philipp Tingler den Anfang: Ihm hatte der Titel gefallen für das Projekt einer Tour durch Begriffe, Fragen von Mitteilsamkeit und Bedeutung, von einem Begriff zum nächsten, mal mehr, mal weniger gelungen. Manche Bilder fand er gut, blieb jedoch zwiespältig gegenüber einer “Sprache manchmal ein bisschen wie vom Lastwagen gefallen” – was auch Absicht sein könne. Thomas Strässle sprach von einem phantastischen Text phantastischer Literatur, der eigentlich aus der Zeit gefallen sei: Agierender Blick, Traum, personalisiertes Lächeln war eigentlich eine Strömung des 19. Jahrhunderts. Die philosophischen Exkurse darin seien vor allem Quatsch, könnten aber ebenso Absicht sein wie die regelwidrige Zeichensetzung und die Floskeln. Mithu Sanyal mochte das Arbeiten mit Absurdität, wie die Sätze verschränkt seien, fand gleichzeitig keine Beziehung der Personen zur Welt.

Klaus Kastberger stimmte den Eindrücken zu, wies auf sprachimmanente Prozesse hin, fand darin Methoden der 20er-Jahr-Avantgarde. Er hielt es für möglich, dass der Text von KI geschrieben wurde (fragte nach den Regeln des Bachmannpreises für solche Fälle), weil so vieles knapp daneben sei. Er fand gut, dass der Text seinen eigenen Produktionsprozess reflektierte – war allerdings enttäuscht über das Ergebnis. Mara Delius fand das mit KI einen schlimmen Vorwurf, doch auch sie fragte sich, ob die Reflexion des Produktionsprozesses funktioniere, von der Hinterfragung der Realität lenkten die Bilder ab, und die Verschachtelungen seien zu simpel. Brigitte Schwens-Harrant schloss sich an: Sie mochte den Blödsinn, der Text arbeite reizvoll mit Methoden, die Realität zu durchbrechen, doch wo gehe das hin? Enttäuscht war sie vor allem, dass der Text mit einer Moral von der Geschicht endet. Für Laura de Weck drehte er sich um eine Person, die Leichtigkeit sucht, sie sah die Ratlosigkeit der Jury-Diskussion als Spiegel. Veraltet fand sie ihn nicht, er habe ganz eigene Sprachmittel gefunden. Er erzähle den Blick in den Kopf von jemandem, der versuche, sich in den Griff zu bekommen. Kastberger fand ihn dann schon originell, konnte aber keine Figur erkennen.

Strässle kam nochmal auf das Veraltete zurück: Das Buch, das sich nicht öffnen lässt, sei von Novalis, und auch sonst erkannte er “supertraditionelle Elemente”. Sanyal überlegte noch, dass sie den Text lieber als Film rezipiert hätte.

Der nächste Text war ein echtes Highlight: Die Satire “Das Gurkerl” von Johanna Sebauer. Während Sebauer las, wurde das Glucksen und Prusten im Zuschauerraum immer häufiger: Perfekt ausgeführt schildert die Geschichte, wie aus einem Ungeschick in einer Lokalredaktion mit einem Essiggurkenglas eine riesige Gesellschaftskontroverse um Gurkerl wird – mit immer neuen wirklich gut gemachten Wendungen und Details. Lesen Sie den verlinkten Text, er ist wirklich vergnüglich, ich fühlte mich an den Wahnwitz der besten Satiren von Ephraim Kishon in der Übersetzung von Friedrich Torberg erinnert.

Sanyal begann mit Begeisterung über den “wahnsinnig gut geschriebenen Text” von großer Komplexität über Aufheizungsmechanismen. Delius äußerte Respekt vor dem hochriskanten Unterfangen Humor und Effekt – das hervorragend und elegant gelöst worden sei, geschickt komponiert. Gut fand sie, dass die Perspektive sich nicht auf eine Seite schlage. Auch Strässle betonte das Risiko, doch der Text sei nicht gescheitert; er mochte die gut positionierte Erzählerfigur. Allerdings wünschte er sich, er hätte mehr über die Gründe solcher Überhitzungen erfahren und sei deshalb ein wenig unbefriedigt. (Später wiederholte er das, und Delius argumentierte: “Dann würde der Text zusammenbrechen.”) Selbst Tingler fand das Stück überraschend gelungen, die sprachliche Gestaltung überaus gekonnt, mochte die Schwankhaftigkeit der Sprache auch außerhalb der Schimpfwörter, die Verbindung von rustikalem Ton und feiner Beobachtung.

De Weck erzählte von der großen Freude, mit der sie den Text gelesen habe, mochte die Sprache, die Raum suche. Man wisse ja von Anfang an, was passieren würde, und freue sich auf jede weitere Stufe. Der Text beobachte scharf, wo die Polarisierung gerade stehe. Sie wünschte sich allerdings am Schluss zumindest eine Note Dunkelheit. Kastberger war glücklich: Er habe es schon ein paar Mal mit Humor in Klagenfurt versucht, fand die Wahl des Gurkerls als Auslöser der Empörungsspirale genial. Schwens-Harrant stimmte ihm zu, weil dadurch deutlich sichtbar werde, wie komplett beliebig der Auslöser sei. Sie fand den Mechanismus Meinung-Gegenmeinung in den Medien super herausgearbeitet und freute sich, dass das Genre Satire hier vertreten sei. Dass alle Fragen beantwortet würden, liege eben an diesem Genre. Sanyal betonte, dass auch Satire gute Literatur sein könne, fand die Stimme komplett glaubwürdig, assoziierte Nöstlingers Gurkenkönig. Ein wenig ratlos waren manche über das surreale Kapitel mit wuchernden Gurkenpflanzen – ich hingegen hatte mich schon mitten im Zuhören gefragt, wie die Autorin ihre Konstruktion wohl zu Ende bringen würde und fand auch das eine originelle und gute Lösung.

Frühere und kürzere Mittagspause, ich traute mich nicht auf einen Mittagscappuccino weg, weil ich auch im zweiten Teil einen Sitz im Studio wollte. Was klappte. Es ging weiter mit Miedya Mahmod und „Es schlechter ausdrücken wollen. Oder: Ba,Da“. Der Text und das Zuhören waren ungemein anstrengende Wortkunst mit Einsprengseln anderer Sprachen, Wortschleifen, flirrenden Bildern, Personen, Verbindungen, das Ganze ohne eine lineare Geschichte – doch im Gegensatz zum Anfang des Tages litt ich nicht unter Aufmerksamkeitslöchern. Mahmod hatte wohl Fans dabei, die sich beim Applaus durch begeisterte Rufe hörbar machten.

Sanyal betonte, wie fulminant Form und Inhalt korrespondierten, wie Konsequenzen aus Zersplitterung entstünden. Auktorialer und personaler Erzähler verschmolzen ihrer Ansicht nach, sie sah eine selbstbewusste Perspektive, mutig, sich ihrer selbst bewusst. Strässler erzählte, wie gespannt er auf den Vortrag gewesen sei, dass er von einer Partitur für eine Text-Performance ausgegangen sein. Der Text wolle nicht schön sein, keine ästhetischen Kategorien bedienen – man müsse mit ihm anders umgehen als mit den anderen Texten des Bewerbs. Als Themen tauchten auf Sprachkritik, Migration, Kindheit, Ängste – radikal auf Sprache gesetzt, die sich vor den Inhalt stelle. De Weck nahm den Partiturgedanken auf, sie habe sich durch den Vortrag Zugang zum Inhalt gewünscht: Sie habe viel Zeit mit dem Text verbracht, mochte das Bild des Kindes vor dem Kühlschrank, wies darauf hin, dass die Autorin beim Vortrag Stellen des Textes weggelassen hatte. Schwens-Harrant erzählte, dass sie sich den Text sogar selbst laut vorgelesen habe, im Grunde gescheitert sei ob der Vielzahl fremder Wörter. Sie unterstrich das Babel des Nicht-Verstehens, war fasziniert von der Suche nach Bedeutungen, dem Drehen um den Kern der Sprache, fand jetzt den Klang wunderschön.

Laut Kastberger brach der Text eine Lanze für die Wiederholung, die Performance könne nicht genug bewundert werden: Wortmaterial als Faktor der Kohärenz. Auch seiner Meinung nach spielte Schönheit sehr wohl eine Rolle. Er verwies auf Ilse Aichingers Argument für “schlechte Wörter”, wünschte sich mehr Aufmerksamkeit der Feuilletons für diese Art Wortkunst. Delius griff auf, dass sehr interessant sei, was Hören mit einem Text macht; sie habe beim Lesen eher Pseudo-Progressivität gesehen, was sich im Vortrag nicht bestätigt habe. Sanyal verwies auf die Kategorien Anrufung und Gebet, Literatur komme ja ursprünglich aus dem gesprochenen Wort. Tingler äußerte sich skeptisch – wie immer, wenn “kuratorisches Begleitmaterial im Vordergrund” stehe. Er habe sich vorher alle möglichen schrecklichen Einschätzungen aufgeschrieben, sehe jetzt, dass der Text eine bestimmte Präsentation verlange. Doch er habe den Anspruch, dass die Auseinandersetzung mit Literatur auch im Privaten möglich sein müsse. Daraus entspann sich eine hitzige Diskussion. An sich ein hochinteressantes Thema, das durch die Form dieses Wettbewerbs regelmäßig in den Jury-Diskussionen auftaucht: Ich hätte mir einen suchenderen Austausch der Jury gewünscht, einen weniger konfrontativen. Kastberger nahm die Publikumsreaktion als Beleg, dass der Text funktioniere, Schwens-Harrant schlug vor, dass die Qualität eines Textes auch Klanglichkeit sein könne, Delius verwies darauf, dass Literaturkritik sehr wohl etwas damit zu tun habe, ob ein Text geschrieben funktioniert.

Strässle sprach von einem überfordernden Text, Tingler warf ein: “Durch Unterkomplexität.” De Weck versuchte es mit “Überflutung”, wie es sie auch in der Lyrik gebe.

Nachtrag: Dieser Blogpost von Tini beleuchtet die Dynamik des Textes beim Bewerb gut. “#tddl 2: Versuch mein Unbehagen beim Hören und Lesen von „Es schlechter ausdrücken wollen. Oder: Ba,Da“ besser zu verstehen”.

Der letzte Text des Bewerbs kam von Tamara Štanjer: “Luft nach unten”. Eine erwachsene Tochter spricht ihre abwesende Mutter an, erzählt von deren Flucht ins Fressen, von ihrer eigenen Kindheit, mit regelmäßgem Zwangs-Wiegen und Schmähungen ihres Körpers, “Ab jetzt gibt’s nur noch Joghurt!” (das war mir phasenweise etwas too close to home, ich versteinerte), von Erinnerungen an den Großvater. Es riss mich, weil Ingolstadt auftauchte (wegen Viktor Frankenstein), ich war bezaubert, weil die Autorin die Geräusche einer MRT vorsang. Die letzten Absätze fielen Štanjer sehr schwer, sie kämpfte mit Tränen.

Delius nannte den Text einen hochkomplexen und interessanten Brief an die Mutter; schon beim Selbstlesen habe sie den Eindruck gehabt, er habe geschrieben werden müssen. Formal wie inhaltlich sei er ein Versuch, Gesetzmäßigkeiten zu verschieben, zu verhindern, dass Traumata nochmal weitergegeben würden. Sie mochte besonders das Bild der Pünktchen und Punkte, verwies auf die Empörung des Kindes der eigenen Mutter gegenüber: Diese hatte Schlimmes erlebt und es dennoch weitergeben, offensichtlich alles vergessen. Auch Strässle ging auf die metaphorischen Punkte ein, die Flecken und die Linien. Er fand den Text sehr gut gearbeitet, nahm als Beispiel die Plastizität der Fress-Szene mit schwerem Atem, mit den Wortspielen, die sich daraus ableiteten. Tingler hob als gelungenen Aspekt die Intensivierung und die Dringlichkeit hervor: Die Aufzählung der Therapien am Anfang halte noch auf Distanz, doch dann werde die Sprache immer dringlicher. De Weck war überrascht über den leichten Tonfall des Vortrags gewesen: Sie habe die Wut und Anklage lauter erwartet. Sie fand aber die Erklärungen zum Verhalten der Mutter überflüssig – später rechtfertigte Schwens-Harrant sie: Es handle sich doch um die Erklärungsversuche der Tochter-Stimme.

Sanyal hob den Call & Response hervor, dass anfangs die Mutter ein Monster sei, dann beim liebevollen Nähen der Faschingskostüme aber Wärme bekomme. Kastberger referenzierte den Text des 1. Lesetags über das Verrücktwerden der Mutter, in dem der historische Hintergrund eine größere Rolle gespielt habe, hier nur in einem Halbsatz. Hier habe man im Gegensatz zum anderen Text die Innenperspektive. Den Titel des Texts fand er besonders super. Schwens-Harrant konzentrierte sich auf Formales: Ansprache der Mutter, aber die Mutter hört das gar nicht. Das habe eine gewisse Tragik, sei aber eine Form des Aufarbeitens. Manche Abschnitte seien wütend, andere zärtlich, auch sprachlich ganz unterschiedlich – ein imponierender Text. Für Tingler gab es manchmal einen Satz zu viel, doch die Erzählhaltung passe stimmig.

Abschließend fasst de Weck zusammen, dass es in diesem Jahrgang besonders viele Texte mit Bespiegelung der Eltern gegeben habe. Stimmt.

Ich ging recht zügig in fast schon unangenehmer Hitze zur Ferienwohnung, um dort kurz vor drei zu frühstücken: Pumpernickel mit Frischkäse, Nektarinen mit Joghurt. Dann zackiges, Umziehen, Cremen, Packen: Ich spazierte nochmal zum Strandbad.

Dort reichte es für einmal Schwimmen und ein wenig Sonnenbaden mit Musik, dann wurde ich schon wieder wepsert und spazierte zurück. In der Ferienwohnung verbloggte ich den Lesungstag, als Nachtmahl gab’s die Reste der Lebensmitteleinkäufe: Tomaten, rote Paprika, Käse, Nektarinen. Schokolade hatte ich schon auch anfangs gekauft, aber immer noch keine Lust darauf – werde ich krank?

Den Studenten, den mir die Vermieterin nachmittags als Nachbarn vorgestellt hatte, der abends an mein Zimmer klopfte und fragte, ob er meine Gang-Dusche benutzen dürfe, winkte ich dann einfach freundlich durch. (Auch er, so stellte sich heraus, hatte unter falschen Annahmen gemietet.)

Abends nutzte ich die Gelegenheit, ein paar langjährige Klagenfurt-Bekannte zu treffen, die nur für diesen Abend angereist waren: Tex Rubinowitz und Maik Novotny bespaßten den Lendhafen mit ihrem Literatur-Pop-Quiz.

Nacht: Zwischen hohen, steinernen Pfeilern einer Fußgängerbrücke ist eine kleine Bühne aufgebaut, darauf ein Tisch mit Laptop, hinter dem Tisch sitzt ein Mann, links daneben steht ein anderer, umgeben ist die Bühne von Sandboden, auf dem Liegestühlte und Stühle stehen, die meisten mit Menschen besetzt

Die Nacht war herrlich mild, ich ließ mich zu Mitdenken beim Quiz drängen (verquaste Bilderrätsel, dreimal verdrehte Fragen nach absurden Ecken der Popkulturgeschichte), plauderte, nach Abschluss des Quiz auch mit den Mastern, vor allem über die Texte des Bewerbs: Deutlich unterschiedliche Einordnungen, zum Teil auch in die Gesamtgeschichte des Bachmannpreises, und jetzt sind wir so alt, dass es Geschichten über Autor*innen gibt: “Die kannte ich schon, als sie so” (Handwedeln in Kniehöhe) “klein war.” Ungeteilt war zu meiner Überraschung unsere Begeisterung für die Satire “Das Gurkerl”, weil sie einfach genial gemacht wurde.

Erst gegen Mitternacht kam ich ins Bett.

die Kaltmamsell

6 Kommentare zu „Journal Samstag, 29. Juni 2024 – Bachmannpreislesen, Tag 3“

  1. Sandra meint:

    Zu „Luft nach unten“: Ihre Familie liest hier doch auch mit, richtig? Wie kommt Ihre Mutter damit zurecht, wenn Sie hin und wieder vom Maßhalten beim Essen in der Kindheit schreiben?
    Das fragte ich mich schon oft, denn wenn ich meiner Mutter Szenen meiner Kindheit/Jugend beschreibe, die ich nicht so gut fand, wird mir meist versucht auszureden, dass es so gewesen ist. Oder es heißt: „War das so? Also daran kann ich mich gar nicht erinnern. Auf jeden Fall haben wir immer alles richtig gemacht“ (der letzte Satz wird natürlich anders ausgesprochen, aber die Quintessenz ist meist dies).
    Das Buch klingt jedenfalls so, als würde es gerne lesen wollen. Ohnehin machen Sie auf einige Bücher neugierig. Viel zu viele, als dass ich sie momentan lesen könnte.

  2. roswitha meint:

    danke für diese tollen berichte aus klagenfurt, mehr als gern gelesen.

  3. Susanne meint:

    Ich habe den verlinkten Text von Johanna Sebauer sofort gelesen, weil ihr Roman „Nincshof“ mein Lieblingsbuch des letzten Jahres war, und das Gurkerl fand ich genauso genial!
    Vielen Dank, sowieso für die gesamte spannende Berichterstattung!, die ich immer wieder besonders gern lese.

  4. Croco meint:

    Das Gurkerl ist allerliebst.
    Und es beschreibt all die Eskalationsstufen, die eine an sich unbedeutende Tatsache durchläuft.
    Immer wieder erstaunlich ist auch, welche Rolle die persönlichen Erlebnisse eines Journalisten für die Welt, hier die Welt der Essiggurke, haben.

  5. die Kaltmamsell meint:

    Meine Mutter bittet mich, Sandra: „Schreib doch Sandra in meinem Namen, dass ich sehr unglücklich über mein damaliges Verhalten bin und es sehr bereue.“

  6. Sandra meint:

    Das finde ich richtig stark. Danke für die Antwort.

Beifall spenden: (Unterlassen Sie bitte Gesundheitstipps. Ich werde sonst sehr böse.)

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