Lila Ohren
Dienstag, 27. April 2004 um 8:03Nein, ich werde auch weiterhin nicht zum Arzt gehen wegen meiner immer wieder schmerzenden und juckenden Gehörgänge.
Denn der würde ja doch bloß ein Ekzem feststellen und mich dazu zwingen, mit violetter Flüssigkeit getränkte Wattebäuschchen ins Ohr zu stopfen, die mir dann tagsüber regelmäßig ins Apfelschorle fallen würden.
Ich hab schließlich John Irvings A Son of the Circus gelesen. (Sie erinnern sich? Der amerikanische Filmregisseur in Indien?)
Andere Leute holen sich ihre Krankheiten vielleicht aus medizinischen Wörterbüchern; mir reichen Romane. Grade die von Irving.
6 Kommentare zu „Lila Ohren“
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27. April 2004 um 15:28
Ohhhh … geh besser mal hin :(
27. April 2004 um 22:34
Diesen Vorschlag möchte ich eindringlich unterstützen!
Es gibt ein paar fiese Sachen, die man weder an den Ohren noch in den Gehörgängen haben möchte. Wirklich.
Hingehen. Bittebitte.
28. April 2004 um 12:55
Na gut, ich habe mir einen HNO-Termin geholt. Mir ist da dieser ausgesprochen schnuckelige und vor zehn Jahren zumindest noch quietschjunge Arzt eingefallen…
28. April 2004 um 14:38
kennen sie irvings "wilde geschichte eines wassertrinkers" ?
28. April 2004 um 15:22
Einer meiner Lieblingsanfangssätze überhaupt: "Her gynecologist recommended him to me."
Finde ich aber insgesamt eins seiner schwächeren Bücher. Und ich kenne alles von John Irving.
28. April 2004 um 16:11
mhmmm, ich fands eines der besten… vielleicht muss man dazu auch schwanzträger sein ? :)