Inspirierende Worttrennung
Montag, 24. Mai 2004 um 7:51“…einem Wert entspricht, den zwei Fluiddy-
namiker der Princeton-Universität vor…”
Patrick Illinger, “Eis mit Stil”, Süddeutsche Zeitung Wochenende, Samstag/Sonntag,
22./23. Mai 2004, Seite III.
3 Kommentare zu „Inspirierende Worttrennung“
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24. Mai 2004 um 15:23
Der ist einfach schön :-) Aber ich fürchte, dass auch die "guten" Zeitungen heute kaum noch Zeit haben, die Silbentrennung manuell (und dem Sprachsinn nach) korrigieren zu lassen. Das Rechtschreibprogramm hat ja Recht. Es kennt vielleicht solche Klassiker wie Ur\-instinkt. Aber mit einem Fluiddynamiker dürfte es überfordert sein.
Ich arbeite mit dem Satzprogramm LaTeX. Auch damit muss man praktisch jeden Text auf solche "Trenngurken" prüfen. Man kann ja Trennausnahmen einfügen oder umformulieren. Das Gute an LaTeX ist aber, dass es den Umbruch über den gesamten Absatz optimiert (und nicht wie Word über eine Zeile).
26. Mai 2004 um 1:26
Den wahren "Flu-id-dy-na-mi-ker und WKA"-Spezialisten ficht das nicht an.
äh ja, WKA:Wär-me Kra-ft An-la-ge
26. Mai 2004 um 10:23
In diesem Fall müsste man IMHO die Trennungen Fluid\-dyna\-mi\-ker zulassen (hier ist \- das Zeichen für eine erlaubte Trennung. Sicher ist die o.g. Silbentrennung korrekt, aber sie sieht nicht "schön" aus.