Wo ist die Wissenschaftselite?
Montag, 3. Mai 2004 um 16:08U.S. Is Losing Its Dominance in the Sciences
The United States has started to lose its worldwide dominance in critical areas of science and innovation, according to federal and private experts who point to strong evidence like prizes awarded to Americans and the number of papers in major professional journals.
Schreibt heute die New York Times. Watt?! Wir sind doch hier in Deutschland am Rumgreinen wegen “brain drain” und Eliteflucht! Weil die Besten angeblich alle, alle nach USA gehen. Die scheinen aber nicht angekommen zu sein. Gibt es einen Wissenschaftler-Schieberring? Der sie alle auf eine Pazifik-Insel entführt, wo sie unter der Knute eines irren Genies mit Weltherrschafts-Ambitionen hochleistungsforschen müssen? Bond, übernehmen Sie.
die Kaltmamsell2 Kommentare zu „Wo ist die Wissenschaftselite?“
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3. Mai 2004 um 16:18
Nee, nee, die sind alle in Guantanamo gelandet. Was glaubt denn ihr, warum da keiner reingucken darf. Das mit den Muezzin ist doch nur billige Tarnung. Wundert mich nur, dass weder Telepolis noch namentlich Herr Bröckers, den ich sonst sehr verehre, darauf gekommen sind.
4. Mai 2004 um 12:31
Es sollte dann bald einen Haufen Nobelpreisträger aus Guantanamo geben. Neee, neee, da sitzen ja fast nur Wüstensöhne, die sind damals ja schon unvorbereitet zu den Arbeitsgruppen gekommen.
Die Amis merken einfach nur viel früher wo der Wind weht. Möchte wetten, dass als Reaktion auf einen möglichen Wissenschaftstarif in D-Land (in der Reihenfolge der Wichtigkeit) einfach ein Computer incl. Drucker mehr ohne ausführlichen Antrag, 100 Reagenzgäser ohne Rechnung, 20 wissenschaftliche Mitarbeiter, dass 10-fache des Wissenschaftstarifs, eine gut dotierte Dozentur am MIT, ein reservierter Parkplatz (Researcher of the month) und die ständige Anwesenheit von mindestens 3 regelmässig wechselnden Playmates geboten wird. Für all die Beschlüsse werden die die Amis gerade mal zwei Wochen brauchen. Wetten Dass?