Damentaschen II
Mittwoch, 27. Oktober 2004 um 20:27pepa will es wissen, bitteschön.
Meine Tasche für alle Tage ist ebenfalls von Bree. Ich gebe eine Affinität zu diesem Hersteller zu; mag damit zu tun haben, dass ich ein paar von den Leuten dort kennen gelernt habe und damit deren Ideale und Ansprüche. Die sie meiner Meinung nach einhalten.
Und hier der Inhalt. Filofax ist nicht dabei: Da ich den nur in der Arbeit brauche, bleibt er die Woche über in der Arbeit. Basisausstattung für die Handtasche außerhalb der Arbeit: Geldbeutel, Schlüssel, Taschentücher. Im Winter brauche ich dafür keine Handtasche, das passt auch in Jacke oder Mantel.
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Damentaschen II“
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27. Oktober 2004 um 20:54
Dankeschön!
:-)
(Die Taschen von Bree finde ich auch Klasse.)
27. Oktober 2004 um 21:53
Eine Tasche aus Bree und dann auf dem Herrn der Ring rumhacken.
Unfassbar!
;)
27. Oktober 2004 um 23:42
Ich bekenne: Meine Arbeitstasche – Punch 1.
28. Oktober 2004 um 7:53
Sehr komisch, Claus, Tolkien verhagelt mir sogar die Suchergebnisse bei Ebay. Ich nehme das mittlerweile persönlich.
28. Oktober 2004 um 11:52
Sehr schöne Tasche. Ich bin auch ein grosser Fan von Bree. 1A Qualität.
28. Oktober 2004 um 12:54
Die werte Runde kennt die Taschen von Crumpler (AUS) noch nicht – inkl. dezent unbrauchbarer Webseite http://www.crumpler.de sehr brauchbare Utensilientransporter.
…nebenbei kann man damit diversen überhippen Roland-McKinsey-Wannabe-Praktikanten zeigen was ne Harke ist ;)
28. Oktober 2004 um 14:34
Das glaube ich nicht. Niemals. Wo sind die denn die ganzen Krümmel? Und die alten Bonbons und Kaugummis? Kondome? Kugelschreiberminen? Na?
28. Oktober 2004 um 14:42
Ahhh, Don, Sie glauben doch nicht, ich sei so leichtsinnig, meine Tasche auszukippen. Für die Foto-Ansicht habe jedes Teil einzeln rausgeholt – und dabei lediglich ein verrotztes Taschentuch unterschlagen. Sonst kein Taschen-Flotsam und -Jetsam, ehrlich.
Wehmütig werde ich allerdings beim Anblick des Kulis: Manifestion meines Wechsels vom Journalismus auf die Gegenseite. Echte Journalisten haben kein Schreibwerkzeug am Leib. (Erfahrungswert – weswegen ich als PR-Schickse damit punkten kann, die Damen und Herren auf Terminen bei uns jederzeit mit Kuli oder Batterien für’s Aufnahmegerät versorgen zu können.)
29. November 2004 um 23:30
Ein wenig spät, aber ich hab hier noch ein schönes Taschenexemplar zur Weihnachtszeit gebloggt.