Kaltmamsell liest pepa
Donnerstag, 11. November 2004 um 21:14pepas “diskret aufkommende Nervosität” (Idee bei kathleen gefunden)
(Damit kann ich mich doch wohl beim nächsten Synchronsprecher-Casting für ER bewerben?)
die Kaltmamsell10 Kommentare zu „Kaltmamsell liest pepa“
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11. November 2004 um 22:11
Sehr gelungen! Besonders begeistert bin ich von Ihrem südlich angehauchten Tonfall.
11. November 2004 um 23:11
oh mein gott. was für ein cliffhanger. wir erfahren doch, wie es ausgeht?
12. November 2004 um 6:45
pepa erlöst uns in ihren Kommentaren von der SPannung:
“Irgendwie konnten wir den Fahrstuhl dann durch die aufgedrückte Tür verlassen, indem wir das Bett samt Patienten ein wenig anhoben. (Ja doch, das schwere Heben gehört durchaus zur Profession des Anaesthesisten – nicht nur Betten aus Fahrstühlen, sondern auch 140 kg von Op-Tischen – jedenfalls war das früher so.)
Der Sauerstoff reichte dann auch noch gerade so bis zum nächsten Beatmungsgerät.”
Sie sind sehr freundlich, nicht auf die haarsträubende Aufnahmequalität hinzuweisen.
12. November 2004 um 8:20
Haaach!
Danke!!!
*schnüff*
Du bist einfach *hachschnüff*
WUNDERBAR,
liebe Kaltmamsell!
Und ja, die Stelle bei ER ist Dir sicher,…
…aber sowas von sicher!
Echt mal!
:-)
12. November 2004 um 8:52
Sie bekommen für mich durch dieses “Synchronsprechen” ein Bißchen mehr Gestalt.
Ich find das bekommt jeder, den man sonst nur aus Schrift, eben nicht aus Wort erlebt!
Wie ist das bei Ihnen, können Sie es ertragen ihre eigene Stimme zu hören?
Ich denke allerdings schon, sonst wäre es nicht zu diesem
Hörerlebnis gekommen.
Ich könnte immer Sch…. schreien, wenn ich meine eigene höre.
12. November 2004 um 9:52
ja, ganz wunderbar gelesen und ein seltsames Gefühl eine Stimme zu ihren Worten jetzt zu haben.
(meine Stimme höre ich auf Aufnahmen auch nicht gerne. Sie klingt dann so anders, so piepsig)
12. November 2004 um 10:57
Für jeden ist die eigene Stimme fremd, wenn er sie aufgenommen hört. Was mich wundert: Ich habe noch nie mitbekommen, dass jemand die aufgenommene Stimme angenehmer gefunden hätte als die im Kopf gehörte.
Selbst musste ich einige Zeit beruflich lang die eigene Stimme regelmäßig hören. Kein Schrecken mehr.
12. November 2004 um 11:12
Tolle Geschichte und sehr schön vorgelese, vielen Dank!
Nach dem in der Blogbar einige Mitschnitte veröffentlicht wurden hat es ja einige Versuche in diese Richtung gegeben, eigentlich immer sehr hörenswert, z.B. beim Herrn Kid.
Muss mal gucken, ob sich mit meinem Headset auch ein paar anständige Töne produzieren lassen.
12. November 2004 um 20:20
Wusste gar nicht, dass Du beim Radio arbeitest!
Wann kommst Du mal wieder in die Schweiz?
13. November 2004 um 19:27
das ist eine feine sache, diese wechselseitigen huldigungen durch das vorlesen ….
sie haben eine schöne sprechstimme… (aber das weiß ich ja :-)