Archiv für Dezember 2004

Weiter backen

Sonntag, 5. Dezember 2004

Ich bin ja ganz gerührt, dass Rene beim „Glatzen backen Weihnachtsplätzchen“ meinen Tipp mit den Dukatenplätzchen aufgenommen hat. (Seine „Engelfötzchen“ kannte ich bislang als „Husarenkrapferl“, aber was weiß denn ich.)

Heute waren die saftigen, fruchtigen Zitronenherzerl dran.

Auch mal Musik: Hudsucker Proxy

Samstag, 4. Dezember 2004

The Hudsucker Proxy ist einer meiner Lieblingsfilme (wie so manches von den g’spinnerten Brüdern Coen). Dass er so wunderbar rund ist, hängt zu großen Stücken an der grandiosen Musik von Coen-Hauskomponist Carter Burwell. Den Soundtrack hatte mir 1994 mein persönlicher Filmmusik-Experte auf Kassette aufgenommen.

Seit ich echtes Geld verdiene, kaufe ich mir all die schönen Soundtracks auf Original-CD nach, die ich auf abgenudelten Kassetten nur als Kopie habe. Gar nicht so einfach, weil Filmmusik, die nicht aus Popsongs besteht, meist nur kurz im Handel ist. Heute lag die Musik von The Hudsucker Proxy, die ich mir über Ebay besorgt hatte, in meinem Briefkasten. Und lässt seither die Wohnzimmerscheiben erklirren. So gut! Viele verschiedene Themen, sauber durchgearbeitet, Dynamik, schöne Orchestrierung, verschmitztes Klauen bei Klassikern.

You know: for kids!

Advent in der Fabrik

Samstag, 4. Dezember 2004

Auf meinem Weg in die Arbeit – 9: Trachtenverein

Freitag, 3. Dezember 2004

Der uniformierte Polizist im ICE, dessen Handy als Klingelton eine amerikanische Polizeisirene von sich gab.

Übrigens: Ist es möglich, dass Polizisten Bahnfahrten durch das Tragen ihrer Uniform bezahlen können? Bei der Fahrkartenkontrolle lassen Schaffner die Damen und Herren in Polizeigrün immer aus.

Butch is back!

Donnerstag, 2. Dezember 2004

Mein liebster Serienkiller ist nach mehreren Monaten Pause wieder aktiv:
Chopping Block
(Es scheint sich ein roter Faden durch die heutigen Einträge zu ziehen.)

Ein paar Lieblinge:
Trying
The Plumber
Collector
Guilt
Be nice

14-Jährige

Donnerstag, 2. Dezember 2004

Herr Rau berichtet, wie eine Schülerin einer bayerischen 8. Klasse ihr Referat für den Deutschunterricht einleitete:

In meinem Buch geht es
um einen psychopathischen Serienkiller,
der vergewaltigte Frauen aufsucht
und sie in ihren Wohnungen ans Bett fesselt,
die Bäuche aufschlitzt,
die Gebärmutter rausnimmt
und sie dann mit einem Schnitt durch den Hals tötet.

Von wegen Lehrer hätten nichts zu lachen.