Filme physikalisch
Dienstag, 18. Januar 2005 um 15:30Nein, Spielfilme sollen nicht das wirkliche Leben abbilden. Das habe ich bereits außerhalb des Kinos, danke vielmals. Ein wenig suspension of disbelief, dann ist es auch in Ordnung, dass James Bond mit einem Schuss mehrere Bösewichte beseitigt, er selbst aber auch im dichtesten Kugelhagel unversehrt bleibt. Dass schöne Frauen perfekt frisiert aufwachen. Oder dass Explosionen im Weltall genauso Krach machen wie in der Erdatmosphäre. Die Meckerer, denen sauer aufstößt, dass Filmfiguren immer sofort einen Parkplatz finden, sollen bitteschön auf Tierdokumentationen umsteigen.
Dennoch ist es eine Freude, die üblichen Verstöße gegen die Gesetze der Physik in Filmen erklärt zu bekommen: movie physics.
via Heimchen
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Filme physikalisch“
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19. Januar 2005 um 6:48
Und bei mir gibt es das Rama-Idyll und Knorr Tütensuppen – schau mal vorbei.
Einen schönen Tag noch, Ada
19. Januar 2005 um 7:54
Wenn Sie mir jetzt noch erklären, was Ihr Kommentar mit dem Eintrag zu tun hat?
Ich halte es für sehr schlechtes Benehmen, nichts weiter als Werbung fürs eigene Blog in anderer Leute Kommentare zu stellen. Und bin verärgert.
19. Januar 2005 um 20:46
Sehr interessanter Link. Wußte gar nicht, wie laut ein Schalldämpfer und wie heiß eine Uzi werden kann. Und durch Glasscheiben springe ich sobald nicht. Das macht ja keinen Spaß und sieht offenbar nur im Film gut aus.
19. Januar 2005 um 21:11
Siehste, kid, ich bin mit acht mal durch eine große Terassentür gerannt und trage von den Schnittwunden noch heute schöne Narben. Nur dass ich immer dachte, ich Trampel hätte mich halt wie üblich ungeschickt angestellt. Stimmt ja gar nicht!