Alles über Musik

Sonntag, 6. Februar 2005 um 13:22

Weil Frau Isa so nett gebeten hat:

1. Total amount of music files on your computer:
60 Stück, verteilt auf die Ordner „Billig und neu“, „Blödsinn“ sowie „Kommerziell und alt“. Aus diesem Bestand habe ich in den letzten beiden Jahren Mixed Tapes erstellt.
Ich hab’s nicht so mit Musik.

2. The last CD you bought was:
Soundtrack von Scent of a Woman.

3. What is the song you last listened to before reading this message?
Soundtrack von Shakespeare in Love.

4. Write down 5 songs you often listen to or that mean a lot to you.
– „Texas Town” von Apron (eine längst verblichene Lokalband), weil ich immer noch bedaure, dass Sänger Christofer Kochs sich dann doch für die bildende Kunst entschieden hat.
– „You couldn’t have come at a better time“ von Luka Bloom, weil das auf der zweiten Kassette war, die mir der Mitbewohner aufgenommen hat, mit einem Origami-Schwan drin. (Oh ja, der Herr wusste mich zu umwerben…)
– „They can’t take that away from me“ von Fred Astaire, weil ich da immer an Frank denken muss.
– „Burning Eternal Flame“ von den Bangles, weil ein befreundeter Radio-Moderator das seinerzeit immer nachts gespielt hat, wenn er wusste, dass unsere Freundin Mercedes und ich zuhörten.
– „Hush little baby“ von Inga Swearingen, seit ich sie das in der verfilmten Live-Radioshow Prairie Home Companion habe singen sehen.

5. Who are you going to pass this stick to? (3 persons) and why?
Thuner, damit er endlich sein Blog zum Leben bringt.
pepa, weil ich gerne wüsste, was sie im Moment so hört.
Madmoasell Schüli. Ob die wohl den ganzen Tag Kinderlieder mitsingen muss?

die Kaltmamsell

6 Kommentare zu „Alles über Musik“

  1. Huflaikhan meint:

    Nur mal so nachgehakt: Meinten Sie nicht “Eternal Flame” von den Bangles. Oder gibt es das andere Stückerl wirklich?

  2. die Kaltmamsell meint:

    Sie haben mal wieder ungeheuer Recht, Huf. Ich habe das Stück auch schon ewig nicht mehr in Echt gehört (besitze nicht mal eine Aufnahme), spiele es mir nur hin und wieder im Kopf vor.

  3. kid37 meint:

    Man hat den Verdacht, fast lieber die Liste Ihres Mitbewohners sehen zu wollen ;-)

  4. die Kaltmamsell meint:

    Oh, dieser Verdacht trifft zu! Der Mann hört nicht nur erheblich mehr Musik als ich, sondern auch die abwegigsten Sachen. Vielleicht lässt er sich ja hier zum Listen-Ausfüllen locken.
    *Gurrrr, gurrrr…*

  5. Das Blog-Heinzelmännchen meint:

    Ich höre manchmal vielleicht abwegige Sachen, aber auf dieser Liste stehen doch eher biedere Sachen.

    1. Total amount of music files on your computer:
    (Ohne spoken word.) Um die 400.

    2. The last CD you bought was:
    (Ohne spoken word.) Eine CD von global.kryner, wie sie heißt, weiß ich nicht. „Sex Bomb“ und „Night & Day“ mit Blasmusik.

    3. What is the song you last listened to before reading this message?
    Christy Moore, “Fairytale Of New York” (von einer Live-CD, mit nettem Intro)

    4. Write down 5 songs you often listen to or that mean a lot to you.
    Tom Waits, Kentucky Avenue
    The Bathers, For the delicious C
    Fred Astaire, They can’t take that away from me
    Billy Joel, Goodnight Saigon
    Van Morrison, And it stoned me

    Das scheinen alles Lieder aus meiner Vergangenheit zu sein. Manche höre ich heute noch oft, andere nur selten; sie mir bedeuten mir alle noch etwas.
    Außerdem: Was für ein Softie…

    5. Who are you going to pass this stick to? (3 persons) and why?
    I’l pass, thank you.

  6. pepa meint:

    So.
    Fertsch!
    :-)

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