Infragelb aus zweiter Hand
Freitag, 13. Mai 2005 um 8:43Für Frau pepa.
die Kaltmamsell6 Kommentare zu „Infragelb aus zweiter Hand“
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13. Mai 2005 um 14:55
Sieht aus wie Bauschaum …
13. Mai 2005 um 14:58
Genau, Kristof! Genau das dachte ich auch.
13. Mai 2005 um 16:10
Ich gehe am Wochenende auch immer in den Wald. Bäume reparieren.
13. Mai 2005 um 17:39
Uiiiiii, wie wunderbar!
Dankeschön!
:-)
13. Mai 2005 um 21:51
respekt, respekt,
saludos
doc
19. Mai 2005 um 10:43
Das ist, meines bescheidenen Wissens nach ein Schwefelporling. “Oft bleibt nach Befall von einem stattlichen Baum nur noch ein trauriger Rest aus würfelig zersetztem, morschem Holz übrig.” Traurig. Traurig. Aber ganz jung sind diese feinen Pilzchen sogar essbar, nach gescheiter Behandlung freilich. Ältere Exemplare hauen auch die stärkste Frau um. Traurigtraurig.