Die Medusen
Donnerstag, 20. Oktober 2005 um 17:44Daphne Merkin lässt sich in der New York Times darüber aus, warum Amerikaner vermutlich nie etwas mit der Schönheit hässlicher Frauen werden anfangen können:
The Unfairest of Them All
Und jetzt fügen Sie hier bitte selbsttätig eine kluge Abhandlung darüber ein, wie schade es ist, dass die zeitgenössische Halbbildung von mens sana in corpore sano gehört hat (und Fitnessstudios damit Höchstgewinne beschert), aber nichts von Kalokagathia.
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Die Medusen“
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20. Oktober 2005 um 21:31
Sie meinen sicher eine altkluge Abhandlung. Kalokagathia musste ich jedenfalls erst mal ergoogeln, und wurde dann von der drunter stehenden Anzeige:”Wir suchen Erben” sehr verwirrt.
Das bleibe ich jetzt auch erst mal ganz faul, was mich für Abhandlungen UND für Fitnessstudios ungeeignet macht. Zu Kalokagathia habe ich aber berits tiefe Sympathie gefasst.
20. Oktober 2005 um 21:32
und die Tippfehler bitte ich zu entschuldigen.
21. Oktober 2005 um 9:48
Kalokagathia. Hm. Das kannte ich auch noch nicht, das Wort klingt irgendwie selbst schon altklug. ;-)
21. Oktober 2005 um 10:07
Hey, kid, ich habe mir die altgriechische Notation verkniffen. Das muss als Demutsgeste reichen.