Für mehr Altphilologie an den Schulen

Sonntag, 13. November 2005 um 10:01

auch deshalb

die Kaltmamsell

3 Kommentare zu „Für mehr Altphilologie an den Schulen“

  1. aschantinuss meint:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Latein die Verständigung erleichtert. Ich scheitere zumindest immer kläglich bei dem Versuch lateinische Redewendungen so auszusprechen, dass Amerikaner sie wiedererkennen. Sihteris Päribas lässt sich ja noch leicht anglizieren, aber ich bin mir sicher bereits Corpus Delicti wird in einer Weise lautlich verfremdet, die ich mir niemals nie ohne fremde Hilfe ausdenken könnte.

  2. kecks meint:

    Ich glaube, da ist weniger Face-to-Face-Kommunikation gemeint, sondern mehr eine wenigstens ansatzweise einheitliche Semantik, die sich eben erst herstellen läßt, wenn alle dieselben lateinischen Begriffe verwenden (von mir aus auch hinschreiben).

  3. Pernod meint:

    Latein ist eben eine präzise Sprache. Englisch ist zwar einfach (zumindest für den Hausgebrauch) aber dafür auch sehr unklar.

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