Spamfilter, erweitert
Dienstag, 28. März 2006 um 8:02Ich wünschte, ich könnte den Zutritt zu meinem Büro ebenso filtern wie meinen E-Mail-Eingang. Manche Menschen haben alle Eigenschaften von Spam.
die Kaltmamsell14 Kommentare zu „Spamfilter, erweitert“
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28. März 2006 um 8:13
Sehr schön. Sehr zitierfähig. Sehr wahr. Seufz.
28. März 2006 um 9:04
Eine traumhaft schöne Vorstellung!
28. März 2006 um 11:30
So klassische Vorzimmerkräfte waren (sind) oft unglaublich gute Spamfilter ;-)
28. März 2006 um 11:55
Na, Michael, Vorzimmerdrachen erinnern mich oft an schlecht eingestellte Firewalls.
28. März 2006 um 12:04
Oh, werden Ihnen von den entsprechenden Besuchern genussteilverlängernde Pharmaka angeboten? Aktienpakete? Erbschaften unbekannter Verwandter, die von an Krebs verendenden Rebellen hinterrücks meuchelmordend auf einem abstürzendem Flug während eines Autounfalls entleibt wurden?
Oder einfach nur unnötig zeitverbratende Zeitgenossen?
28. März 2006 um 13:33
Klopfen sie Ihnen auch auf die Schulter?
Schade, dass Büros keine Fluchtwege mehr haben. Füher gab es immer eine direkte Tür zum Nachbarbüro.Man konnte so im ganzen Gebäude einmal im Kreis laufen, ohne je auf den Flur zu müssen. Oberschulämter in Baden-Württemberg waren früher so eingerichtet, und sind es sicher heute noch.
28. März 2006 um 15:09
Bei uns im Amt (uraltes Gebäude) gibts es sie noch in mehreren Büros, die guten Fluchtwege – und sie werden immer wieder genutzt. Ich sage jetzt nicht bei wem, will da ja niemandem auf die Füße treten. Leider werden sie aufgrund der Individualisierung des Arbeitsstils immer weniger und werden durch Regale und Schränke verstellt – ein Graus ist das.
29. März 2006 um 12:00
Wieder andere Vorzimmerkräfte hingegen sind die reinsten Trojaner ;-)
29. März 2006 um 16:14
Was für eine schöne Idee. Hier gibt es Tage, an denen man den Eindruck hat, von diesen Spam-Menschen regelrecht gelähmt zu werden. Ich würde den Spam-Filter zum Büro sehr restriktiv einstellen. An manchen Tagen vielleicht auch garkeinen durchlassen…
29. März 2006 um 17:28
Jep. Vollste Zustimmung.
29. März 2006 um 19:34
ich bin so ne “vorzimmer-krähe”! und glaubt mir: es macht unheimlich spass einige arrogante arschlöcher auflaufen zu lassen :o)) Eben ein Spam-Filter … wer nicht passt, kommt nicht rein oder bekommt zumindest KEINE Antwort!
31. März 2006 um 7:53
Ich dachte immer, eine geschlossene Bürotür sei schon ein wirksamer Filter…
31. März 2006 um 9:27
Oh, Ihr glücklichen. Was macht man bei einem Großraumbüro?
Das einzige was ich bisher gefunden habe ist ein fetter Kopfhörer.
2. April 2006 um 0:11
Der beste Filter ist Un-freundlichkeit. Wer Gefallen findet wird ihn überwinden.