Digitale Fürsorglichkeit
Donnerstag, 6. April 2006 um 10:42Wenn ich mehrere Bilddateien per E-Mail verschicke, packe ich sie vorher immer in einen Zip-Ordner – auch wenn die Komprimierung minimal ist. Eben ist mir bewusst geworden, dass ich dafür keinen anderen Grund habe, als den des Einpackens: „Warten’S, ich geb Ihnen eine Tüte dafür“.
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Digitale Fürsorglichkeit“
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6. April 2006 um 11:12
Mach ich auch, aber eher wegen nur einmal auf “Anhangeinfügen” drücken müssen. Prozessoptimiertes Einkaufssackerl.
6. April 2006 um 15:40
Man könnte tar verwenden.
“tar bietet die Möglichkeit, Dateien sequenziell in eine einzige Datei zu schreiben, bzw. Dateien aus selbiger wieder herzustellen. Die entstehende Datei trägt die Endung .tar (unkomprimiert) und wird auch als Tarball (dt. Teerklumpen oder Teerkugel) bezeichnet.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Tar
Das Problem dürften dann allerdings die erstaunten Rückfragen ob des unbekannten Dateiformats sein. Oder die “Ist das ein Virus?”-Rückfragen.
6. April 2006 um 16:20
Das mit der Tüte finde ich allerliebst! Wenn dann noch das elektrische Auspacken nur halb so viel Spaß machen würde, wie das echte….
*zipmitschleifesuchengeh*
11. April 2006 um 8:35
Die Tüte ist praktisch. Dann kann man die als 1 Attachment mitschicken und der Empfänger kann die ganze Ladung auf einen Schwups aufräumen. Wenn Sie mal 100 Bilder einzeln verschieben, dass wissen se die Tüte zu schätzen. Ehrlich!