Tatsächlich Frühling
Samstag, 1. April 2006 um 19:20Den ganzen Nachmittag die Balkontür offen haben und nicht frieren dabei.
die Kaltmamsell7 Kommentare zu „Tatsächlich Frühling“
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1. April 2006 um 19:41
Hach, endlich, vor einer Stunde habe ich draußen endlich die ersten Knospen an einem Strauch gefunden, die man ohne Mikroskop oder Lupe erkennen konnte :-)
*** geht wieder an die frische Frühlingsluft und springt im Schein der warmen Abendsonne begeistert durch die nahen Felder und Wälder ***
1. April 2006 um 20:35
vor drei jahren bin ich von schwabing nach hier draussen gezogen, war nicht immer leicht ohne stadt.
Ich hatte dort auch ganz genau so eine Vorhangssituation, deswegen schreib ich, ist ja schon fast Vermeer, das Bild, so schön .
Vorfrühling in der Stadt habe ich oft durch ähnlichen excerpt gefühlt. Es war immer traurigkeit dabei. defintiv. Die Ahnung -blaues Band flattert- und draussen der mief vom nicht getrennten splittmüll-gepaart mit blassem samstagnachmittagsinmünchen-die stadt wirdsoolangsam und wartet-auf ; zum glück wirds bald dunkel aber alles bleibt hautwarm. morgen solls fei regnen.
nix für ungut
makengine
2. April 2006 um 8:56
Ist das ein Aprilscherz?
2. April 2006 um 19:30
Das würde ich auch als Frühling empfinden.
Und außerdem: juckende Augen, wegen Pollenflug.
Tanzende Hormone.
Zirpende Vögle.
Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Wann ist der beste Zeitpunkt dafür?
Morgen – oder wäre das verfüht? Und: selber machen – oder sicherheitshalber zur Werkstatt?
Und die Unterlagen zur Steuererklärung zusammenkramen.
2. April 2006 um 20:40
;-)
Seid doch nicht so unromantisch:
“Junger Mann im Frühling,
wollte nicht allein sein,
und was macht er dann?
Er lacht sich eine an….”
talllallllalllaaaaa
3. April 2006 um 12:24
Schön, das mit dem Vorhang und dem Holzboden… ein trautes, warmes Heim habt Ihr da ! (Und der Kerzenständer, hihi… Bin ich ja beruhigt, daß wir offensichtlich nicht die einzigen sind, die so ein definitiv zu einem Parkett gehöriges, romantisches Utensil haben… ;-) )
3. April 2006 um 19:09
ein bißchen wie adolf von menzels balkonzimmer. die laue luft. man kann sie spüren.