Auf meinem Weg in die Arbeit (38): Ich verrücktes Ding, ich
Dienstag, 25. Juli 2006 um 9:58Nach zwei Stationen aus der Straßenbahn ausgestiegen, um im goldenen Morgenlicht zu Fuß zur Arbeit zu gehen und dabei Fotos zu machen. Einfach so. Ganz spontan.
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Auf meinem Weg in die Arbeit (38): Ich verrücktes Ding, ich“
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25. Juli 2006 um 10:34
Das ist nicht verrückt. Das ist lebendig.
Ich liebe es am frühen Morgen unterwegs zu sein, dann wenn alles so langsam erwacht. Die Farben. Die Leute. Das Lebne.
25. Juli 2006 um 11:48
ich gehe manchmal einen umweg zur arbeit, um ein stück meines weges am großen fluß zurückzulegen – es ist schön und friedlich dort am morgen, wenn noch kaum spaziergänger unterwegs sind, und auf eine sehr eigene weise fühle ich mich dann mehr als sonst eingebunden in den fließenden lauf des wassers, der zeit und des lebens …
25. Juli 2006 um 15:08
Bist in Augsburg am Arbeiten, gell? Haja, die Heimat…
25. Juli 2006 um 16:45
Das sieht da aber niiiiedlich aus!
Hat so ein bisschen was von dieser typisch bayrischen Hinterhofatmosphäre aus Meister Eder und sein Pumuckl.
26. Juli 2006 um 17:53
Geschätzte Frau Kaltmamsell,
auch abends lohnt es sich, hier auszusteigen. Hinter den grünen Fensterläden verbirgt sich ein kleines Restaurant, in dem feine (Vor-)Speisen serviert werden. Eine schöne Atmosphäre, die nicht überkandidelt ist (und ich bin weder der Wirt noch mit ihm verwandt). Sehr nett!
26. Juli 2006 um 21:04
Oh ja, Herr Hirsch, ich habe fast 10 Jahr mit Blick auf das Höfle gewohnt:
https://www.vorspeisenplatte.de/speisen/2006/03/gastronomische-autobiografie.htm
27. Juli 2006 um 0:36
Wenn man da auf der Treppe steht, schaut man dann auf ein Stückchen der Fuggerei? Dann wüßte ich, wo das ist und müßte mithin meinen Orientierungssinn nicht völlig verloren geben. :)
27. Juli 2006 um 7:57
Nicht ganz, kathleen: Es ist die Treppe neben dem Rathaus. Von hier ist es noch ein ganzes Stück bis zur Fuggerei. Jetzt orientiert?
1. August 2006 um 22:59
Hallo Kaltmamsell,
es ist niedlich, schön, aber doch zuweilen etwas eng auch in der zweitältesten Stadt Deutschlands. Es ist ein schöner Morgen, die Sonne scheint, aber es wird doch nicht nur trübe im Glas, wenn der Regen fällt, sondern auch wenn die Augsburger so gern ihre Bürgersteige hochklappen.
Hier weht einfach immer noch und wohl noch eine lange Zeit bayrischer Wind.