Geburtstagsgeschenk für Lyssa
Dienstag, 10. Oktober 2006 um 13:10Die taz portraitiert “Die Peitschen-Borchert”.
Dass ausgerechnet diese taz so nett zu ihr ist, hat vermutlich wieder der Herr Papa eingefädelt.
(Gaaaanz tiiiiiief Luuuuuft hoooooleeeen.)
über Anke
die Kaltmamsell34 Kommentare zu „Geburtstagsgeschenk für Lyssa“
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10. Oktober 2006 um 14:33
Hmm, was sagte Cavalli-Sforza mal (sinngemäß): Wenn du je vor deiner Zeugung die Möglichkeit bekommen solltest, zwischen intelligenten und wirtschaftlich erfolgreichen Eltern zu wählen, dann entscheide dich gefälligst für die mit Geld…
(Ich weiß, ich weiß, klingt ätzender -und ein bisschen niederträchtiger- als es gemeint ist, aber ich bin halt so.)
10. Oktober 2006 um 15:10
Beifall für:
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/503945/#504190
10. Oktober 2006 um 16:15
ich bin zwar ziemlich sicher, dass sie, frau kaltmamsell, ebenso wie frau lyssa dem ominösen herrn ralf albert schon auf die schliche gekommen sind; für die, die es sonst noch wissen wollen, hab ich was gefunden:
http://wiki.neun12.de/geocoder
unter “disclaimer” findet man diese zeile: © 2006 Ralf Albert (neun12.de)
aka “tom’s diner”
zusammenhanglose namensgleichheit oder nicht, das ist hier die frage …
10. Oktober 2006 um 17:04
irgendwie hab ich da einen dreher reingebracht und was geschrieben, was ohnehin im artikel stand, obwohl ich was anderes wollte – arbeiten und kommentieren gleichzeitig geht irgendwie nicht so ganz ! frau kaltmamsell, sie können gerne meine beiden comments hier entfernen.
10. Oktober 2006 um 21:03
Van Mons: Sie haben keine Ahnung von den Hintergründen und freuen sich einfach an wirrer Polemik. Ich verachte Sie.
11. Oktober 2006 um 0:01
@Frau Kaltmamsell: Ich respektiere, dass Sie in Freundschaft zu Lyssa stehen. Ich meine aber trotzdem, dass der verlinkte Beitrag den Ansprüchen der ‘taz’ und den Ansprüchen an einen gut geschriebenen Artikel nicht genügt.
Die Gratwanderung zwischen den Rollen als Bloggerin, Chefredakteurin und Ministertochter gelingt Frau Borchert meiner Meinung nach nicht immer. Von der Qualität des neuen Online-Angebots will ich mich gern überzeugen lassen, wenn es an den Start geht. Die Zeitung “WAZ” habe ich mir im Urlaub gekauft und ich fand sie offen gesagt sterbenslangweilig.
11. Oktober 2006 um 6:25
Diese Meinung, Stefan, steht Ihnen natürlich zu. Es steht Ihnen auch zu, die Online-Chefredakteurin für die mangelnde Attraktivität der Printausgabe in Sippenhaft zu nehmen.
Doch ich nehme jedem übel, wenn er die Frau der Lüge bezichtigt.
11. Oktober 2006 um 7:16
Ohne Zweifel gab es viele extrem unsachliche Angriffe gegen Frau Borchert und diese Angriffe verurteile ich auch. Aber ich bin sauer, wenn man mich der Verhängung einer Sippenhaft bezichtigt ;-) Das Online-Angebot einer so großen Zeitung ist immer eng mit dem Printbereich verbunden und eine Online-Chefredakteurin steht auch zu den Inhalten der Zeitung, sonst wäre sie meiner Meinung nach auf diesem Posten fehl am Platze …
11. Oktober 2006 um 8:15
Wieso sollte denn die TAZ nicht nett zu ihr sein? Hat sie der Taz was getan? Nur weil ihr Dad in der CDU eine grosse Nummer ist? Oder weil die WAZ so ein böser Konzern? Das “ausgerechnet die TAZ” ist eine eher einfache Sicht auf die Medien.
Doch: Obwohl ich die Taz schätze (und ein paar andere Zeitungen), gehört der Artikel zu den schwächeren. Der Artikel ist ein Teilen eine personality-Show, wie sie die yellow-press ihren Leserinnen präsentiert. Damit ist auch Frau Borchert nicht gedient. Hoffentlich liest das niemand in der WAZ. Der Spruch: Tief durchatmen hat das Zeug zum Unternehmensklassiker. Und nun wissen endlich alle WAZ-Mitarbeiter, dass mit der Peitsche.
Und wie spontan das Merkel-Experiment wirklich gelaufen ist, hat ja Nicole Simon (auch eine Borchert Freundin?) in ihrem blog offenbart.
11. Oktober 2006 um 14:20
@Kaltmamsell – Zynismus, Sarkasmus und Ironie. Tief durchatmen.
11. Oktober 2006 um 16:47
Tim, ich erkläre das mit der Spontaneität gerne _noch mal_: Es war ein Interviewtermin geplant, der war nicht spontan, sondern etwa eine Woche vorher vereinbart worden. Der wurde dann zwei Stunden vorher abgesagt wegen Müdigkeit der Chefin. Statt dessen wurde um ein reines Beratungsgespräch gebeten. Aus diesem Beratungsgespräch entstand dann sehr spontan das Videoblogexperiment, das mit dem geplanten Interview herzlich wenig zu tun hat. Frau Merkel ist aufgesprungen, hat gesagt “wenn das so einfach ist, können wir das ja gleich mal ausprobieren” (oder so ähnlich, ich habs nicht aufgenommen) und los ging’s. Und ja, das finde ich spontan. Und nichts anderes steht meines Wissens in Nicoles Blog.
Stefan, ich habe keinerlei Einfluß auf die Inhalte der gedruckten Zeitung. Dafür bin ich auch ganz dankbar, weil ich online künftig für vier Zeitungen zuständig sein werde und es in vielerlei Hinsicht meine Fähigkeiten überschreiten würde, mir parallel auch noch Gedanken um die gedruckten Inhalte von vier verschiedenen Titeln zu machen.
Die deutliche Trennung von Print- und Online-Chefredaktion ist von allen Seiten so gewollt. Kann ich zu den Inhalten stehen? Herrjeh, ja, aber was genausoll das heißen, was hat das mit meiner Arbeit zu tun? Nix. Muß ich mir dank meines Postens die Zeitungsinhalte zurechnen lassen? Nein.
Vielleicht unterscheidet sich Deine Vorstellung von meinem Job einfach zu sehr von der Realität hier im Haus.
12. Oktober 2006 um 16:55
Walküre, kennst Du den Spruch “Outer sind Schweine”?
13. Oktober 2006 um 8:37
Zu dem “Kanzlerinnen-Videoblog-Experiment” möchte ich einfach nur einen Satz von Adorno abwandeln: “Es gibt kein richtiges Spiel im falschen.”
@Lyssa
Wenn ich das richtig verstehe, trägst Du noch nicht die Verantwortung für das aktuelle Online-Angebot? Der taz-Artikel legt aber nahe, dass Du auf das aktuelle Online-Angebot zumindest Einfluss hast. Die Anmeldeprozedur soll auf der neuen Plattform hoffentlich erleichtert oder überflüssig werden? Ich würde niemals solche Daten preisgeben, um in einem WAZ-Blog kommentieren zu dürfen …
Viel Erfolg bei der neuen Arbeit, die ich nach der Eröffnung des Portals ganz sicher unter die Lupe nehmen werde. Es bleibt zu hoffen, dass Bewertung und Kritik dann nicht mehr an der Person, sondern an der Arbeit festgemacht werden.
13. Oktober 2006 um 12:58
herr alphonso, ich fühle mich ja beinahe geehrt angesichts der tatsache, dass sie mich in der blogbar einer erwähnung wert finden, allerdings überschätzen sie offenbar meine fähigkeiten bzw. meinen einfluss bei weitem, denn das, was ich gefunden habe, lässt sich problemlos via google eruieren.
und: ich kann mich nicht erinnern, mit ihnen per “du” zu sein.
13. Oktober 2006 um 14:25
nachtrag, nicht als rechtfertigung zu verstehen, sondern lediglich als erklärung gedacht:
ich kann frau lyssas berufliche qualifikation nicht beurteilen, zumal meine kenntnisse der mittel- und norddeutschen medienszene nicht fundiert genug sind, um eine diesbezügliche meinung zuzulassen. was mich an der ganzen sache so sehr stört, ist die tatsache, dass es sich hier um eine schmutzkübelkampagne erster güte handelt, im zuge deren die anonymität des internet missbraucht wird, um untergriffige anwürfe zu platzieren, durch deren art ich mich durchaus auch indirekt persönlich betroffen sehe, zumal ich während meiner beruflichen laufbahn mit ähnlichen situationen konfrontiert war. eine frau greift nach einer beruflichen position, die mit renommée und (hoffentlich) sehr gutem einkommen verbunden ist. direkte berufliche verfehlungen lassen sich nach so kurzer zeit nicht feststellen, also greift
man(n) zu dummen sexistischen klischees, verbunden mit herabwürdigung des “strengen” äußeren erscheinungsbildes (“sm-gaby”). noch eine erwähnung des ex-ministerlichen vaters, so als draufgabe, damit das ganze auch den richtigen beigeschmack nach vetternwirtschaft bekommt. nett, nicht wahr ? wem da nicht die galle hochkommt, der hat noch nie erfahren, wie es sich anspürt, in dieser form diskriminiert zu werden. und das ist es, was ich noch gesagt haben wollte.
13. Oktober 2006 um 14:46
Ich sieze nicht, ich finde das bekanntermassen affig. Und das pseudofeministische Getue ist mir wurscht, ich mache da keine Unterschiede und wage es zu bezweifeln, dass es was mit dem Geschlecht zu tun hat. Die Blogs sind voll über Anspielungen über den “kleinen, dicken Don”, so what, ich bin 1,81 und wirklich nicht fett, so ist das halt, ich käme auch nicht auf die Idee, das auf mein Geschlecht zurückzuführen. Oder die Titulierung “Aasgeier” letzte Woche. Mei. Internet. Über Abstammung brauche ich ganz sicher keine Belehrungen, da hab ich auch was zu bieten.
Und das von Dir gebrauchte “SM-Gaby” ist in der eigentlichen Debatte an keiner Stelle gefallen, das wird allein in der TAZ untergeschoben. Man sollte sich schon etwas auskennen, bevor man losgeifert.
13. Oktober 2006 um 14:58
ach du meine güte …
13. Oktober 2006 um 16:29
hoffentlich wird es jetzt klar warum ich diesen bestimmten Hinweis am 10. Oktober gebracht habe.
http://www.re-actio.com/abmahnung.htm
14. Oktober 2006 um 14:53
Ob es sonderlich clever ist, einen neuen Mitarbeiter ohne Erfahrung im Hause, ohne Erfahrung in Organisation und Menschenführung, ohne Erfahrung als “einfacher” Redakteur gleich zum Leiter zu bestellen, will ich mal dahingestellt sein lassen. Und ob ein gestandener Chefredakteur, denen Frau Lyssa nun hierarchisch gleichgestellt ist, eine Frau respektieren kann, deren Geschwafel wie eine resteverwertende Collage aus abgelehnten Drehbüchern für Sex-and-the-City, längst abgesetzt und eingestellt, anmutet, na ja …
ABER: Wenn man sich so anschaut, wie die Kritik an Frau Lyssa vorgetragen wird, dann ist eines klar: Hier hat ein Blogger echten biographischen Erfolg, macht Karriere, schafft den Sprung in die “MSM” und die Reaktion der ganzen Schlechtweggekommenen mit ihren Blogs, die niemand liest, ist Wut, Ressentiment und NEID. Frau Lyssa hat den Erfolg, den die meisten ihrer Kritiker eben nicht haben, nie haben werden. Dazu mein Glückwunsch. Und fürs Kesse-Mädchen-stehen-zu-ihrem-Sexwunsch-Gehabe ist Frau Lyssa jetzt vielleicht sowieso zu alt. Biographisch schon lange, ab jetzt eben auch erwerbsbiographisch. Hoffentlich … :)
15. Oktober 2006 um 23:31
Don Alphonso, https://www.vorspeisenplatte.de/speisen/2006/10/geburtstagsgeschenk-fur-lyssa.htm#comment-29875
“Ich sieze nicht, ich finde das bekanntermassen affig.”
Don Alphonso, http://rebellmarkt.blogger.de/stories/519180/
“… Sie stehen absolut nicht auf meiner Seite … Leute wie Sie … Leute wie Sie … Sie sind das … nach meinem persönlichen Erlebnis mit Ihnen … sind Sie für mich nur … verzichten Sie einfach auf die Freundlichkeit & Heuchelei und … dann sage ich Ihnen gerne mal die ganze Meinung.”
(komisch, wenn keiner zuhört, duzt er mich. sehr verwirrend.)
15. Oktober 2006 um 23:37
hihi.
16. Oktober 2006 um 9:55
Ohne mich jetzt auf diese unsägliche Diskussion einlassen zu wollen, muss ich Walküre recht geben:
Frauen in Führungspositionen führen anders und es werden andere Führungseigenschaften von ihnen erwartet. Entsprechen sie diesen Erwartungen nicht, wird gerne auf abwertende Formulierungen zurückgegriffen (hysterisch, Mannweib, etc.). Zu diesem Thema gibt es unzählige Literatur und Erfahrungsberichte.
Dies als “pseudofeministisches Getue” abzuwiegeln, würde bedeuten, einen Unterschied zwischen Männern und Frauen zu leugnen. Und auf den berühmten kleinen spielst Du – Don – doch gerne immer mal wieder in Deinem Blog an, nicht?
16. Oktober 2006 um 12:27
Ich hatte männliche und weibliche Chefs, konnte mit Frauen meistens weitaus besser, und ohne hier in die Tiefe gehen zu wollen, brauche ich in Sachen Gleichberechtigung keinerlei Nachhilfe. Nachhilfe brauchen eher Leute, die Gernerts Gossenstück toll finden ohne zu wissen, wie er versucht hat, mich zu Aussagen gegen Lyssa zu ködern.
16. Oktober 2006 um 13:41
und das ist jetzt kein Outing oder was?
[btw. wtf is Gernert and do I really
needwant to know?]Sorry aber ich bin offenbar zu
blödblond, um dieses Wir-winden-uns-damit-uns-keiner-auf-eine-Aussage-festnageln-kann-Spielchen mitzumachen.16. Oktober 2006 um 14:09
Das ist ein Beitrag zur Genese eines Beitrags, dessen Kenntnis zur Verständnis der Problematik hilfreich und wichtig ist, selbst wenn es für manche, ob nun brünett oder blond oder schütter wie bei manchen Männern (Glatze! Glatze! Männerfeindlichkeit ist geil! ;-)), einen Abschied von manch liebgewonnenen Mythen bedeutet.
Ich kann verstehen, dass man sauer auf Ralf ist, aber man sollte vielleicht zur Kenntnis nehmen, dass es neben der einseitigen Behauptung von Herrn G. auch noch ein paar harte Fakten gibt.
16. Oktober 2006 um 14:25
Irgendwie geht es hier doch um Neid und Mißgunst, oder? Schade … eigentlich.
16. Oktober 2006 um 17:24
Ne creezy, hier geht es um beschissenen Journalismus. Genauer um die Minderleistung des TAZ-Autors.
16. Oktober 2006 um 22:15
Ach so, dann danke Hannes!
17. Oktober 2006 um 9:06
Es fehlt einfach eine Plattform, wo man vernünftig über diese Dinge reden kann. Kritik hilft doch im Wettbewerb auch weiter — und das WAZ-Angebot wird mit Sicherheit in einem harten Wettbewerb stehen. Das kann aber nicht funktionieren, wenn gleich jede Kritik von oben herab “abgebügelt” wird.
17. Oktober 2006 um 14:54
Das hier ist auch nicht die richtige Plattform. Ein Manko sehe ich darin, dass die Chefin sich öffentlich nur sporadisch zu Wort meldet. Dann wird der Erwartungsdruck so gross, dass er beim Startschuss nicht gehalten werden kann. Erst im Juli die grosse Ankündigungsshow mit strategischem Dialog, Brause-WG und Merkel-Interview und nun Sendepause. Aber vielleicht haben die WAZ, Lyssa und andere Verantwortlich sich schon was dabei gedacht.
17. Oktober 2006 um 21:10
SCNR: Tim, da merkt man aber, dass Du nicht richtig in der Sache drinsteckst. Das war doch kein Interview! Das war ein “Kanzlerinnen-Videoblog-Experiment” und es sollte mit der WAZ und mit Journalismus überhaupt nichts zu tun haben. Also wirklich: wie kannst Du hier mitdiskutieren, ohne die einfachsten Grundlagen zu kennen ;-)
Einen Vorteil hat die ganze Diskussion ja: bis zum Startschuss bleibt das Projekt nun wirklich interessant.
20. Oktober 2006 um 0:46
Man liest den Eintrag auf der Vorspeisenplatte. Man liest den TAZ-Artikel. Man liest die Diskussion hier. Man wird neugierig. Man ruft “Lyssas Lounge” auf, klickt hierhin und dorthin. Nach einer Weile fragt man sich, was man eigentlich dort erwartet hat. Von Kaltmamsells Vorspeisenplatte zu Lyssas Lounge … sagt das nicht schon alles?
20. Oktober 2006 um 8:48
Eigentlich wollte ich mich in diese Diskussion gar nicht mehr einmischen, aber einen Nachtrag kann ich mir nicht ersparen:
DonA, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Du ausgerechnet an diesem Punkt so total betriebsblind und realitätsfern sein kannst / willst. Natürlich hat mein Geschlecht jede Menge damit zu tun und der Hinweis auf daskleinedickedon ist ein unfeiner Versuche, eine ernste Diskussion ins Lächerliche zu ziehen. Mein Geschlecht spielt sogar tagtäglich eine viel größere Rolle, als ich selbst erwartet hätte. Es kann manchmal auch hilfreich sein, ist sehr oft aber eine deutliche Hürde. Ja, mir wäre es auch deutlich lieber, wir müßten dieses Thema im Jahr 2006 nicht mehr aufgreifen, aber das ist leider komplett unrealistisch.
Zwei Beispiele allein aus dieser Woche in der Blogosphäre gewünscht? “Für ein paar Euro und einem Kaltgetränk macht selbst Katharina Borchert die Finger breit.” Oder auch “beschreibbar als eine äusserst attraktive und mondäne Edeldirne,” (ok, wenigstens bin ich nicht klein und dick, könnte man jetzt einwenden ;-)).
Das männliche Pendant dazu wird eigentlich nur bei Dir im Blog als Beleidigung gebraucht, ansonsten ist die Hurerei strikt Frauen vorbehalten.
25. November 2006 um 21:09
Hab mich selten so amüsiert über einen intelligent ausgeführten Kleinkrieg-herrlich, mehr davon :-p