Yver, vous n’estes qu’un vilain
Montag, 20. November 2006 um 14:02Wir haben 20. November. Zu dieser Zeit im Jahr und wohnhaft in Zentraleuropa will ich nicht nachts vom Fiepen einer Stechmücke geweckt werden (standrechtliche Erschlagung des Insekt heute Morgen gegen 6:57 Uhr, hätt’ ma uns halt evolutionsmäßig a bissl anstrengen müssen, gell). Auch will ich auf keinen Fall im Büro vom Brummen einer grünschlillernden Riesenfliege genervt werden, die sich in die Neonröhre direkt über mir verliebt hat.
die Kaltmamsell6 Kommentare zu „Yver, vous n’estes qu’un vilain“
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21. November 2006 um 14:09
So ein summendes, stechendes Etwas hat mir vorletzte Nacht den Schlaf geraubt. Es geschah gegen vier Uhr morgens, als das possierliche Tierchen durch einen kräftigen Schlag mit einem Handtuch sein Leben aushauchte. Und das im November.
21. November 2006 um 17:19
Noch ein paar Jahre, und im Rhein leben wieder Krokodile.
Die Klimaerwärmung hat was, für unsereines.:-)
21. November 2006 um 19:27
Heute morgen landete ein Monster vor mir auf dem Monitor. Brrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmm schwirrte es um meinen Kopf und landete direkt neben Photoshop. Als es seine Flügel zusammengefaltet hatte und mein Puls auf Normalniveau gesunken war, stellte es sich als Marienkäfer heraus. Der muss jetzt wohl bei mir überwintern.
21. November 2006 um 23:16
Ach Kinder, früher, früher da war noch alles ganz anders. Da gab’s zu Weihnachten Bratäpfel. Heutzutage gibt’s zu Weihnachten Fruchtfliegen!
21. November 2006 um 23:57
Dafür wohnen alle Spinnen der Stadt vor meinem Bürofenster. Ungelogen. Außer denjenigen, die vor dem Fenster meines arachnophobischen Kollegen ansässig sind.
22. November 2006 um 10:28
bitte modeste, was heißt “arachnophobisch” wikipedia kennt`s nicht bzw. weiß, daß arachno eine griechische Vorsilbe ist. Ein bayrischer, achtklassiger Volksschüler ist dankbar (:- über Aufklärung