Lohn unruhigen Schlafes
Dienstag, 2. Januar 2007 um 20:13Aus Aufregung vor dem ersten Arbeitstag an neuer Stelle habe ich unruhig geschlafen. Und so konnte ich mich beim Aufwachen ausgesprochen lebhaft erinnern, dass mich im Traum mein engster Freund aus den letzten drei Schuljahren besuchte, Martin, den ich vor fast 20 Jahren aus den Augen verlor.
Er sah wie damals aus, hatte seine Lockenpracht mal wieder auf Afro wachsen lassen (ging nur einmal im Jahr zum Friseur), und stand unangekündigt vor der Tür meiner winzigwinkligen Altbauwohnung im Regensburger Stadtzentrum. Ich habe mich so gefreut, hetzte gleich los, um was zu Essen einzukaufen.
Diese Freude über das Wiedersehen mit Martin trug mich durch den ganzen Vormittag.
die Kaltmamsell3 Kommentare zu „Lohn unruhigen Schlafes“
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2. Januar 2007 um 21:20
Martin, und schon klingt es bei mir :-)
War ihrer auch blond?
http://www.frmusique.ru/texts/m/mathieu_mireille/martin.htm
3. Januar 2007 um 10:32
Verehrte Kaltmamsell,
die besten Wünsche zum Neuen Jahr. Es geht ja spannend los. Wie geht es auf der neuen Arbeit. Wie ist so das erste Gefühl und was machen Sie jetzt.
Gespannt auf Neues,
Dokse
4. Januar 2007 um 0:33
Neues Jahr, neue Arbeit, wie schön! Gutes Gelingen, Ihnen und dem Martin!