Die neue Genügsamkeit
Freitag, 16. Februar 2007 um 8:36Erleichtert sein, dass der omnipräsente Til Schweiger im SZ-Magazin wenigstens vollständig bekleidet ist.
die Kaltmamsell7 Kommentare zu „Die neue Genügsamkeit“
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16. Februar 2007 um 9:45
Ich hätte ihn ja lieber gar nicht gesehen. Obwohl: das Traurig-Bild hat mir eigentlich gefallen.
16. Februar 2007 um 11:32
… und nicht im Garten rumspielt.
Medienexperten meinen ja, er hätte mit seiner Omnipräsenz anlässlich seines letzten Movies, den Film zum Flop mutieren lassen. Weil er überall war und überall nicht wirklich viel über den Film gesprochen hatte, sich dafür immer schön in privaten Geschichten verloren hat. Tsja, das kann er also auch nicht …
16. Februar 2007 um 12:38
In diesem Zusammenhang möchte ich dann mal vor den peinlichen Bildern in der aktuellen Vanity Fair warnen. Hu, neckisch und teilbekleidet – Fremdschämen galore!
16. Februar 2007 um 15:17
Naja, das ist so wie bei bestimmten Mädels und dem Playboy. Ich stell mir das so vor: das Magazin baggert jahrelang und fragt um Termine und gibt schließlich auf. Dann plötzlich ruft die Dame an und sagt: Jetzt mach ich es, ich zieh mich aus für euch und für mich. Was? Jetzt noch? ruft der Redakteur.Wenn keiner mehr damit rechnet, ziehen sie sich aus.
16. Februar 2007 um 16:40
Ich mochte diese Bilderserien bisher nicht, weil die armen Dargestellten oft sehr belanglos daherkamen.
Der Schweiger aber… der zeigt, wie es Profis es aus dem Eff-Eff Großes hinkriegen können (abgesehen davon, er sieht in den Photos so scharf aus, dass sogar ein ziemlich machomäßiger Mann wie ich sich ein paar nicht allzu heterosexuelle Empfindungen leistet…).
16. Februar 2007 um 19:26
Zum Thema Omnipräsenz: In der neuen Vanity Fair isser schon wieder drin. Irgendwo zwischen den gefühlten 250 Geschichten über Fotografen…
17. Februar 2007 um 18:13
Til Schweiger hat doch kaum eine Miene verzogen. Ich fand das Interview ziemlich schwach. Vielleicht lag es daran, der er vorher schon zu viel getrunken hatte?