Ein Oscar-Gewinner redet sich um Kopf und Kragen
Dienstag, 27. Februar 2007 um 16:15Herr Henckel von Donnersmarck in der Chicago Tribune:
„I really have a profound dislike for any kind of strong government. For example … I even find it worrying when I hear tendencies in the U.S. to abolish something like the freedom of the individual to bear arms.
I get worried about that. Because I always look to the U.S. as an example of an incredibly successful country that was all about empowering the individual. … Of course you’re going to have terrible things that happen if you give individuals that kind of power. But, look at what terrible things happen if you give all that power to the state. For example, in Germany, where we’ve never had that tradition of arming individuals …”
Q. You have strict gun control?
”Complete gun control. It’s so hard to get the right to bear arms. You have to be a major celebrity and have to present a written death threat …”
via bov
Auch die Süddeutsche beginnt sich zu gruseln.
Hat der Mann keine PR-TanjaAnja, die ihn endlich fürsorglich beseite nimmt, ihm die Klappe hält und ihn erst mal Schlafen schickt?
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Ein Oscar-Gewinner redet sich um Kopf und Kragen“
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27. Februar 2007 um 18:00
Hmmm – der lacht überall dieses Lachen und will, dass Menschen in Deutschland einfach so Waffen tragen dürfen?
Gefährlich…
27. Februar 2007 um 20:21
Heißt das nicht PR-Tante?
27. Februar 2007 um 23:54
Wieso jetzt? Der ist doch adlig oder? Dann isser doch als Jäger groß geworden, da kann man schon mal einen vom Hirsch faseln. Mensch, so wie der Nachwuchs erzeugt, glaubt der wahrscheinlich auch, dass die Pille ihn impotent macht. ;-)
28. Februar 2007 um 10:29
Echte PR-Tanten, Sebastian, sind am aussterben. Heute herrschen die PR-AnjaTanjas und ihre männlichen Pendants PR-DanielFlorians.
28. Februar 2007 um 12:05
Der deutsche Adel lebt und vermehrt sich im Geheimen. Sobald er an die frische Luft kommt, fällt er eben ein bißchen auf.
28. Februar 2007 um 13:15
Das war mir bis jetzt völlig entgangen. Der Hammer! Ich habe auch schon mit Adligen und/oder Jägern gesprochen, von denen hat aber bisher keiner propagiert, daß in Deutschlang das Waffengesetz gelockert werden sollte
28. Februar 2007 um 14:39
Diese Kommentare finde ich geschmacklos.
1. März 2007 um 13:52
Und ich dachte schon die Homage an Schwarzenegger bei seiner Dankesrede wäre nur als netter Bezug zum Golden State gewesen. Aber langsam scheint’s tatsächlich so, als ob sogar der Terminator sein großes Vorbild ist.
10. Dezember 2010 um 23:28
Seit der die Martina Gedeck nicht nach LA mitgenommen hat zur Oscarverleihung (sie, das Beste an dem Film) ist der adlige Depp bei mir unten durch, und das hochwohlgeborene Waffen tragen hat mir grad noch gefehlt.