Wir verstehen uns

Samstag, 17. Februar 2007 um 15:30

„Ich glaube, mit Sport geht’s mir wie dir mit Kindern: Es ist mir ein Rätsel, wie jemand sich das freiwillig antun kann.“
Mitbewohner, nachdem er zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren aus eigenem Antrieb beim Schwimmen war.

die Kaltmamsell

9 Kommentare zu „Wir verstehen uns“

  1. Chat Atkins meint:

    Es ist ja nicht nur der Sport: Wasser ist ja auch kalt. Und nass!

  2. herbert meint:

    Sport ist Mord, meinte zumindest Churchill, dem ich nicht unbedingt zustimmen möchte. Aber Schwimmen, das kostet wirklich Überwindung, wenn das Wasser nicht mindestens 33 Grad Warm ist

  3. robson meint:

    Kein Beifall!

    Der Vergleich taugt nichts. Sport kann man mehr mögen oder weniger. Wieviel man sich davon antut, hängt von einem selbst ab.

    Mit dem Mögen von Kindern ist es auch so. Allerdings braucht man, wenn sie mal da sind, ein stählernes Nervenkostüm, durchgehend. Und wenn man’s nicht hat, muß man es stählen. Im allgemeinen geht das auch. Die Alternative ist eh die Klapsmühle.

    Immerhin, wer fleißig schwimmt, schafft irgendwann auch 3 oder 5 km Kraul am Stück. Ist das dann schon ein Wert an sich?

    Ein gutes Nervenkostüm ist es zweifellos.

  4. blodderdrail meint:

    ihr wart doch selber alle mal kinder

  5. Tim meint:

    Wie war das? Mitbewohner ist Lehrer?

    Der Spruch mit den Kindern zeigt, dass die Lehrer das Problem sind und nicht die Schüler. Aber an den Lehrern geht die Bildungsdebatte glatt vorbei.

  6. die Kaltmamsell meint:

    Ein Lehrer, dem freiwilliges Sporttreiben ein Rätsel ist, verschuldet mangelnde Schulbildung? Endlich eine Lösung!

  7. Tim meint:

    Aber vielleicht verschuldet so ein Lehrer das Problem des Übergewichts von Kindern?

  8. Angel meint:

    Klar, die Lehrer sind schuld, wer sonst?

  9. croco meint:

    Auja, endlich den Schuldigen gefunden!
    Lehrer haben bald Bundestrainerqualitäten. Sie werden allseits beäugt; wenn alles klappt, waren es die Spieler und sonst hat er eben 80 Millionen, die ihm sagen, wie es besser geht.

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