„Alles, was man übers Internet wissen muss, kann man sich aus Büchern holen.“
Freitag, 30. März 2007 um 21:34Klingelt heute das Arbeitstelefon, ist ein Herr dran, den ich vor etwa 12 Jahren aus den Augen verloren habe, auch ein Gastarbeiterkind. Ich habe mich gefreut wie bescheuert. Er hat mich im Internet gefunden, auf der Arbeits-Website. Morgen gehe ich mit ihm auf einen Kaffee und mach ein Foto von uns beiden, das ich dann dem gemeinsamen Freund schicke, der uns seinerzeit bekannt gemacht hat, der inzwischen in Amerika lebt und ihn auch aus den Augen verloren hat. Internet ist toll.
die Kaltmamsell5 Kommentare zu „„Alles, was man übers Internet wissen muss, kann man sich aus Büchern holen.““
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30. März 2007 um 22:05
stimmt…ich habe vorgestern im blog meines besten Freundes einen zweitbesten Freund wiedergefunden, der mir vor ca. 15 Jahren abhanden gekommen war…
30. März 2007 um 22:46
Ich habe noch niemanden wieder gefunden, ich habe aber auch noch nie jemanden gesucht, den ich hätte wieder finden wollen.
31. März 2007 um 10:36
Ich bin kürzlich auch gefunden worden. Und das war auch gut so, denn es handelte sich um eine nicht abgeschlossene Geschichte. Habe mich sehr darüber gefreut und bin gespannt, was daraus wird.
31. März 2007 um 12:40
Wie findet man?
31. März 2007 um 21:26
@FrauvonWelt, Ihr Beitrag ist tautologisch, entbehrt aber nicht einer gewissen WeltWeitEhrfahrenenOderAuchNichtLogik. Suchen ist zwecklos, Finden zweckfrei.
Ich freue mich, Sie so zweckfrei angetroffen/gefunden zu haben.
Freundliche Grüße