Rumtopf bei Kaltmamsells
Montag, 6. August 2007 um 8:36Da der Mittagesser mit seiner Rumtopfaktion viele Kindheitserinnerungen weckte, ging ich beim gestrigen Heimatbesuch (GRILLEN!) gleich mal nachschauen:
Der Rumtopftopf der Familie Kaltmamsell in seinem natürlichen Habitat: der Speisekammer (am rechten Bildrand die Gasflasche fürs Paellakochen).
Meine Mutter verwies darauf, dass es sich eigentlich um einen Gurkentopf handle, die originären Rumtopftöpfe ihr aber immer zu klein gewesen seien. Dass für einen guten Rumtopf wichtig seien:
– hochprozentiger Rum (mindestens 50%)
– nicht zu viel Zucker (nur beim ersten Obst 1:1, dann jeweils höchstens die Hälfte des Obstgewichtes – außer man hat seinen Rumtopf gerne sirupartig)
– unbedingt mit Kirschen, und zwar am besten Weichseln (mit Kern).
Dieses Jahr gibt es bei Kaltmamsells sogar einen reinen Kirschrumtopf.
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Rumtopf bei Kaltmamsells“
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6. August 2007 um 8:58
Vorbildlich! Darauf eine Pepsi bianco. Kann die Mutter auch Gurken?
6. August 2007 um 12:54
Ich würde den Ruinart davor oder danach trinken.
Gurken mit Rum?
6. August 2007 um 13:53
Die Mutter hat mal Salzgurken gemacht, die waren köstlich.
Rumgurken – geht vielleicht Richtung Senfgemüse?
6. August 2007 um 21:06
Bei uns war das immer der Krauttopf :-)