In und um den Schlaf
Sonntag, 21. Oktober 2007 um 10:33Lieblings-Schlafklamotte?
Kleidung im Bett fühlt sich an wie Fesseln: Bei jeder Bewegung schnürt oder würgt etwas. Deshalb am liebsten nicht. Bei sehr großer Kälte Bettsocken.
Lieblings-Bettwäsche?
Hauptsache weiß und ohne Kunstfaser.
Lieblings-Schlafposition?
Einschlafen auf dem Rücken, schlafen auf der Seite mit dem oberen Bein angewinkelt und der unteren Hand unterm Kopfkissen.
Hast Du ein „Einschlafritual”?
Ist das ein „Fachterminus“? Ich denke happy thoughts (ja, genau die, mit denen man bei Peter Pan fliegen kann) – ist das gemeint?
Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen?
Nein.
Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Wach sein. Mit geschlossenen Augen nach draußen lauschen, mich an den Tag erinnern, auf das nächste schöne Ereignis freuen. Sollte das Nicht-Schlafen-Können nach Aufwachen mitten in der Nacht eintreten (kommt in Stress-Zeiten vor): Aufstehen und unbedingt erst mal ganz wach werden, sonst sorge und grüble ich mich willenlos und stundenlang im Viertelschlaf wund. Dann siehe oben.
(Haha, ich weiß noch, wie mir ein Jungpfleger vor einer Operation diese Frage stellte und immer weiter bohrte „Und wenn Sie dann immer noch nicht schlafen können?“ „Und wenn das auch nicht hilft?“ – Bis ich endlich kapierte, dass er herausfinden wollte, ob ich Schlaftabletten nehme. Nein, noch nie.)
Wie groß ist Dein Bett?
Zwei mal zwei Meter.
Wie viele Kissen hast Du?
Zwei schmale; das zweite aber nur zum Lesen vor dem Einschlafen.
Linke oder rechte Seite?
Derzeit rechts, in Hotel-Doppelbetten immer die Seite, die näher am Klo ist.
Wie lässt Du dich wecken?
Arbeitstage: Funkweckerfiepen
Ruhetage: Aufwachen
Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Ich bringe das mit dem Aufstehen möglichst schnell nach dem Wecken hinter mich. Wenn ich richtig ausgeschlafen habe, blinzle ich auch mal erst zehn Minuten durch die Gegend.
Dein erster Gedanke am Morgen?
Pinkeln!
Was machst Du um wach zu werden?
Ich bin nach dem Aufstehen notorisch wach (Morgenmuffel hassen mich). Selbst wenn ich zu wenig geschlafen habe, holt mich das erst Stunden später ein.
liegt hier seit Monaten rum, Quelle verloren
die Kaltmamsell2 Kommentare zu „In und um den Schlaf“
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21. Oktober 2007 um 19:35
Man fragt sich, wo hier die Lebensabschnittsbegleiter verbleiben. Das kann für notorische Alleinschläfer zum Problem werden.
21. Oktober 2007 um 22:05
Der Mitbewohner hat sein eigenes Schlafzimmer.