Dotcom revisited
Dienstag, 4. Dezember 2007 um 21:18Hat doch der Besitzer meiner Domain heute ein Päckchen bekommen, an ihn adressiert, in der zweiten Adresszeile aber meine Blog-URL. Absender ist eine Internetfirma. Im Päckchen war ein Adventskalender mit Schokolade drin und Firmenname drauf, der insgesamt so ungewöhnlich hässlich ist, dass er es fast ins Blog geschafft hätten.
I blame Eck.
(Sagen Sie mal: Merken Sie nix? Gar nix? Kein bisschen? Mensch: Seit ein paar Tagen ist mein privater Rechner ein Macintosh! Ein MacBook gar! Das muss man doch an den Postings sehen.
Nein, keine anderen Gründe als Abenteuerlust. Glücklicherweise habe ich in diesem Abenteuer einen neugierigen und willigen Gefährten; zusammen haben wir bereits manche windowsgeprägte Prämisse über Keyboard geworfen.)
8 Kommentare zu „Dotcom revisited“
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4. Dezember 2007 um 22:38
Gratulation zum MacBook. Um den Titel eines Ihrer letzten Beiträge aufzugreifen: Am Mac zu arbeiten ist gut für Gehalt und Karriere ;-)
Und je mehr Sie den Mac lieben werden, desto weniger streng sind Sie vielleicht mit den Kindern …
5. Dezember 2007 um 9:43
Wir habens auch bekommen. Auch noch Billigschokolade. So nicht.
Und Glückwunsch zum Macbook. Gute Wahl.
5. Dezember 2007 um 10:20
Ich arbeite seit Jahren an Macs, aber an meiner Kinderfeindlichkeit hat das nix geändert.
5. Dezember 2007 um 13:14
Doch ich merke das schon, Deine Postings sind so luftig frei und noch lustiger geworden … ,-) Viele hübsche Stunden mit dem Mac, wünsche ich Euch!
5. Dezember 2007 um 13:45
Hättest Du Deine Hintergrundfarbe auf weiß gestellt, dann hätte man’s gleich gemerkt.
5. Dezember 2007 um 14:19
@isabo: Es gibt auch schwarze MacBooks ;-)
5. Dezember 2007 um 14:43
Klar merkt man das. Das Thema Karriere ist in den letzten Tagen überrepräsentiert.
6. Dezember 2007 um 20:35
Aber Achtung, Apple geht auf die Frisur – Jobs, Lobo