Edinburgh 2008 – 2
Donnerstag, 15. Mai 2008 um 11:31Das heißt hier natürlich nicht “Full English breakfast”, sondern “Cooked breakfast”.
Ein bisschen dunkel hatten sie es uns gestern früh schon gemacht.
Doch während eines kleinen Lunchs in der Art Pub, wie ich sie mag (JA! ICH BIN EINE VON DIESEN SCHICKEN!), wischte jemand die Wolken in weitem Bogen vom Himmel. Restlos.
Nicht dass es deshalb warm geworden wäre. Aber Old Town (das ist der Teil von Edinburgh mit der Burg drin)
und das neue Scottish Parliament (Ausschnitt von hinten) sahen mit Sonne nochmal so gut aus.
Mit dem Essen hatten wir bislang ein wenig Pech: Am ersten Abend stellte sich das empfohlene vegetarische Restaurant als reines Tageslokal heraus (wir gingen zum Türken gegenüber und aßen sehr gut – nur halt türkisch), gestern war das für sein Modern Scottish Cooking bekannte Lokal ohne Erklärung geschlossen. Wir nahmen den Chinesen nebenan, der tat, was chinesische Restaurants in Mitteleuropa halt so tun – alles irgendwie süßlich und irgendwie angedickt. Aber hübsch.
9 Kommentare zu „Edinburgh 2008 – 2“
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15. Mai 2008 um 11:58
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Made my day
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15. Mai 2008 um 14:26
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Gerne gelesen
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15. Mai 2008 um 14:54
Yum – das Frühstück wäre jetzt genau das Richtige! (Mal wieder typisch, diese Studentinnen, stehen erst mittags auf …)
15. Mai 2008 um 14:57
Das Bild von Old Town gehört zu jener Sorte, die mich kräftigst dazu animiert, sofort alles liegen und stehen zu lassen und ein Taxi zum Flughafen zu nehmen, um augenblicklich in Richtung der jeweiligen Destination zu entschwinden.
15. Mai 2008 um 18:02
OMG! Das “cooked” Frühstück – bei diesem Bild, da verstopfen auf der Stelle sämtliche Herzkranzgefäße. Essen kann man das sicher höchstens ein mal im Jahr ohne hinterher zu kollabieren. Fassungslos.
15. Mai 2008 um 18:04
Nachtrag: Was ist die undefinierbare weiße Substanz rechts unten beim “cooked” Frühstück? (Bitte lass’ es keine Mayo sein)
15. Mai 2008 um 21:08
Das ist ein poached egg, Flowerfish, komplett fettfrei in Wasser pochiert. Auch die anderen Zutaten des Frühstücks sind mit überraschend wenig Fett zubereitet. Andererseits kann man seine Herzkranzgefäße auf heftig Frittiertes trainieren, aber das erfordert natürlich Durchhaltevermögen und Konsequenz.
16. Mai 2008 um 10:37
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Gerne gelesen
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16. Mai 2008 um 13:53
Hey Kaltmamsell, jetzt kann ich endlich wieder ruhig schlafen. Fettfrei pochiertes Ei und frittiert-trainierte Herzkranzgefäße lassen so ein Frühstück natürlich gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen. Noch viel Spaß in Edinburgh!