Urlaub, eigentlich
Dienstag, 13. Mai 2008 um 6:55Ich geh jetzt mal nachschaun, was die in Edinburgh so essen. Werde berichten.
An dieser Stelle sollte der Eintrag enden, doch jetzt bitte ich wieder um Ihre Daumendrückunterstützung: Der Reisebegleiter hat gestern festgestellt, dass alle seine Ausweispapiere abgelaufen sind (noch ein Glück, dass er sie geckeckt hat! Ich wäre erst an der Sicherheitsschranke draufgekommen) und hat jetzt nur zwei Stunden, dem Passamt ein Notdokument zu entringen. Sonst muss ich erst mal allein los – was keine Katastrophe wäre, die dringend nötige Entspannung aber behinderte. Danke.
Nachtrag 9.12 Uhr: Entwarnung. Und ein Hoch! auf das Münchener Passamt.
die Kaltmamsell12 Kommentare zu „Urlaub, eigentlich“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
13. Mai 2008 um 9:39
Kreisverwaltungsreferat München, sehr freundlich (bin auch gar nicht geschimpft worden) und gut organisiert. Macht um 8 auf, da war schon eine kleine Menschentraube vor der Tür, ich selber war seit halb acht dort. Hätte aber nicht sein müssen.
Man zieht ein Zettelchen und wartet. Ich war No. 6 und nach einer halben Stunde dran und hatte nach weiteren zehn Minuten einen vorläufigen Personalausweis in der Hand (der für GB reicht). Das Zettelchen musste ich wieder abgeben, sonst hätte ich es gepostet.
Foto hatte ich dabei, gestern im Automaten gemacht. Finster schauend, wie es der Passmacher will. Am Schluss des Fotographiervorgangs wertete der Automat meine Bilder auf biometrische Tauglichkeit aus und ließ nur eine von vier Aufnahmen gelten. Da war ich schon etwas pikiert.
Große Erleichterung jedenfalls.
13. Mai 2008 um 14:34
In Bayern funktioniert so etwas einfach. Meine Regensburger Beamten waren auch alle fast ausnahmslos freundlich und schnell.
13. Mai 2008 um 14:34
Na, dann wünsche ich gute Reise! Am Schloss oben (im Hof oder auch am Weg hinauf) spielen öfter mal Dudelsackpfeifer [jedenfalls war das im April 1980 so, wird sich schon nicht geändert haben ;-)] – in Ruhe genießen!
13. Mai 2008 um 19:36
Gute Reise ins schöne Schottland!
Die Rathaus/Gemeindeverwaltungs-Leute sind bei uns (bayerische 10.000er Gemeinde) auch allseits beliebt – weil schnell, freundlich und kompetent :)
13. Mai 2008 um 20:26
Auch in Österreich sind die Behörden in solchen Belangen sehr bürgerorientiert, und zwar sowohl in Klein- als auch in Großstädten. Schönen Urlaub wünsch ich übrigens !
13. Mai 2008 um 22:02
Man fragt sich aber nach solchen Aktionen schon, warum sie üblicherweise für so’n Schmarn immer noch sechs Wochen brauchen oder?
Happy Holidays Euch zweien!
13. Mai 2008 um 22:37
Ah… Edinburgh! Eine meiner köstlichsten Erinnerungen ist das Café „Plaisir du Chocolat”, ist zwar nicht typisch schottisch, aber die Torten dort sind einfach göttlich. Hüftgold galore.
14. Mai 2008 um 0:22
Unbedingt einen “Fried Marsbar” essen.
Gute Zeit.
14. Mai 2008 um 0:32
Fried Marsbar? Das klingt himmlisch!
14. Mai 2008 um 11:20
von den “Fried Marsbars” wurde mir schon berichtet. Alleine vom Zuhören hab ich zwei Kilo zugenommen …
14. Mai 2008 um 17:23
Ja! Battered Mars bar! Unbedingt!
14. Mai 2008 um 20:58
Die Fried Marsbar hätte ich ohnehin eher in Glasgow als in Edinburgh vermutet, und auch am Abend des zweiten Tages ist mir noch nicht einmal ein regulärer Chippie hier begegnet, geschweige denn einer, der Schokoriegel paniert und frittiert – vielleicht dann doch eine urban legend?