Isargeschichten
Mittwoch, 25. Juni 2008 um 6:45Gestern Abend auf meinen letzten Laufmetern beim Tierpark: Wieso soll ein Fluss nicht auch mal eine Dusche brauchen?
(Löschwagen lassen Löschwasser ab, weil es sein Mindestenshaltbarkeitsdatum überschritten hat? Aus Versehen falschen Wassertyp getankt? Feuerwehr übt Regenbogenmachen – erfolglos?)
6 Kommentare zu „Isargeschichten“
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25. Juni 2008 um 7:49
Sinnvollerweise stehen die Feuerwehrmänner auch noch im Wind.
Aber mal im Ernst: Das ist eine moderne Kunstinstallation!
25. Juni 2008 um 11:08
“Aus Versehen falschen Wassertyp getankt” … *rofl*
25. Juni 2008 um 11:14
Wahrscheinlich alles auf einmal, bei dem Wetter!
25. Juni 2008 um 13:49
Beispielsweise müssen Bohrbrunnen regelmässig überprüft werden. Die Leistungscharakteristik eines Bohrbrunnens verändert sich durch alterungsbedingte biochemische und hydrochemische Prozesse. Durch eine Wartungs kann die Entwicklung unlösliche Eisen- oder Manganoxidkrusten verzögert werden.
Oder einfach nur eine Übung. Auch die Wasserförderung aus offenen Gewässern muss geübt werden.
25. Juni 2008 um 15:11
Es könnte auch sein, dass der Fluss zu wenig Sauerstoff hat, was im Sommer schon mal vorkommt. Die Wasserämter überprüfen das laufend. Wenn zu wenig Sauerstoff im Wasser ist, ersticken die Fische und die Angler bekommen eine Wut. Um das zu verhindern, bittet man die Feuerwehr das Wasser weit durch die Luft zu jagen, damit es sich anreichert mit Sauerstoff.
So könnte das gewesen sein, vielleicht war es aber auch ganz anders.
26. Juni 2008 um 8:32
Croco, es ist immer gut, einen Biologen in der Familie zu haben! Eine ganz einfach Erklärung. Oder eine ganz andere…