Warum man Computer lieben muss. Und das SZ-Magazin.
Freitag, 27. Juni 2008 um 18:14Die wunderbaren Knallköppe hinterm SZ-Magazin haben Computerprogramme dazu benutzt, realistisch darzustellen, wie Berühmtheiten aus der Provinz heute aussähen, wären sie in der Provinz geblieben: Helden wie wir.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich über Iris Berben, Detmold, am meisten lachen muss oder über Boris Becker, Leimen.
12 Kommentare zu „Warum man Computer lieben muss. Und das SZ-Magazin.“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
27. Juni 2008 um 18:45
Iris Berben hat einen Platz weit vorne, aber Til Schweiger und Johannes Kerner machen Bobbele heftig Konkurrenz … :-)
27. Juni 2008 um 18:45
Am besten hat mer aber Fräulein Kufalt gefallen, woll?
27. Juni 2008 um 19:33
Hiiihiiiiiiii.
Was so etwas Gymnastik, ein ordentlicher Friseur und ein bisschen Schnippeln alles verhindern können. Denkmalpflege ist eben doch die erste Bürgerpflicht.
28. Juni 2008 um 0:18
Iris Berben ist meine Favoritin, definitiv. Aber Kerner als Hühnerzüchter, ja, das hat was.
28. Juni 2008 um 12:18
******************KOMMENTAROMAT**********************
Made my day
*******************************************************
28. Juni 2008 um 12:20
Aber am meisten die Frau Klum, weil ich ein ex-Freund von ihr kenne und mir seeeehr gut vorstellen kann wie es wäre wenn….. Er ist ein türkischer Macho und Sprüche-Klopfer von der übelsten Sorte. Und ja, ich darf das sagen.
29. Juni 2008 um 10:31
Die Idee ist aber geklaut: If Celebs Moved to Oklahoma
29. Juni 2008 um 12:54
Vielen Dank! Hatten die Liebste und ich schon einen Lachflash noch vor dem Sonntagsfrühstück.
29. Juni 2008 um 16:39
Eigentlich ist das eine Beleidigung für die Leute in der Provinz. Boris Becker wäre als Sohn eines Architekten sicher das Schicksal erspart geblieben, als Türsteher zu enden. Ja, ich habe die Ironie dahinter verstanden. Was nicht heisst, dass ich das besonders lustig finde.
Das SZ-Magazin ist eigentlich nur noch für den Müll.
29. Juni 2008 um 17:40
Großes Kino! :-)
29. Juni 2008 um 17:43
Argh. Wäre ja auch zu schön, wenn man seinen eigenen Namen richtig schreiben könnte. *rumspam*
Verzeihung, bin schon weg. Gleich.
30. Juni 2008 um 14:46
Also, für richtige Knallköppe ist mir das dann doch nicht wunderbar genug. Ferres ist klasse (auch weil man ihr Gesicht für die Rolle gar nicht groß ändern muss), aber Kerner, Klum und Klins erkenne ich auch nach dem Lesen nicht, ohne mich an den Ironikerstammtisch zu setzen. Ein bissl mehr Hinterfotzigkeit darf schon sein, wir sind hier doch nicht in Berlin!