Ukulele anders
Samstag, 1. November 2008 um 16:35Um die Ukulele berückend zu spielen, muss man ganz anscheinend weder blondiert, noch schwabblig oder doof sein. Don Dahlmann hat mich auf das umwerfende Ukulele Orchestra of Great Britain1 gebracht, das unter anderem solche Sachen macht. (Klicken für Abspielen.)
Das ist wohl das Nächstbeste in Vergleich zu meinem Traum, die Fünfte Symphonie von Beethoven für Triangel umzuschreiben.
Nachtrag: Ein Kommentar von Marquee empfiehlt als weiteres Beispiel der Zupfkunst Shaft – zu Recht!
- Mir genügte das Lesen des Namens, um zu wissen: Ich werde sie lieben. [↩]
6 Kommentare zu „Ukulele anders“
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1. November 2008 um 18:19
Wenn ich Ihnen etwas ganz besonders ans Herz legen darf: Shaft!
1. November 2008 um 20:15
Die sind sooo cool! Unglaubliche Band.
1. November 2008 um 23:41
Klasse! Danke für den Hinweis.
(So etwas ähnliches zupft sich seit ein paar Jahren etwas schräger durch Berlin… die Kapaiken mit ihrem Mandolinen-Orchester — und daraus hervorgegangen “Mann und Maus”.)
2. November 2008 um 10:28
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Made my day
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2. November 2008 um 15:46
Tja, Cello-Quartette, die Metallica covern und Ukulele-Orchester, die Kate-Bush-Hits interpretieren. Man fragt sich, wohin das noch führen soll. Ich höre schon förmlich das Etruskische Nasenflöten-Ensemble mit seiner wegweisenden Interpretation des Mike-Oldfield-Klassikers “Tubular Bells”.
2. November 2008 um 19:03
Och, ich hätte da lieber gescheite Musik zum guten Gesang statt ironische Verschwendung. Blöde Briten, actually.