Adventspaziergang 2008
Sonntag, 14. Dezember 2008 um 21:47Frau Mama hat liebenswürdigerweise im Hause Kaltmamsell für das passende Adventsambiente gesorgt. Ich ergänzte lediglich Rechner und verschnupfte Taschentücher.
Dieses Jahr gab es sogar wieder Schnee auf unserem familiären Adventspaziergang. Wieder hielten meine Eltern geheim, wohin es ging. Wir parkten im Altmühltal.
Denn unser Ziel war die Domstadt Eichstätt.
Der Zauber einer bayerischen Fußgängerzone am 3. Adventsonntag um zwölf.
Essen gab es unter echtem Kirchenlatein.
die Kaltmamsell8 Kommentare zu „Adventspaziergang 2008“
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14. Dezember 2008 um 22:49
Ja, gibt’s denn sowas?! Da wären wir uns ja heute fast in die Arme gerannt. Um halb 12 sind mein Mann und ich über den Domplatz auf dem Weg nach Hause gewesen. Sie hatten bestimmt nicht Ihre Bommelmütze auf, sonst hätten wir Sie sofort erkannt! ;-)
Die Mittagslocation ist schon schwieriger zu erraten, aber ich tippe mal auf die “Krone”?
Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Tag in Eichstätt.
Grüsse von hier,
Lola
15. Dezember 2008 um 0:23
Was für ein tolles Sofa!
15. Dezember 2008 um 6:26
Richtig, Lola, die Krone war’s. Die Bommelmütze hatte ich nicht auf, weil die Nichte dabei war und an Weihnachten überrascht sein soll (hat meine Mütze nie gesehen).
Danke, Nathalie!
15. Dezember 2008 um 10:20
Was für ein niedliches Engelchen an der Wand :-)
Ist denn in Eichstätt sonst mehr los? Als ich vor Jahren dort war, hatte ich den Eindruck, die Bevölkerung hat sich längst verdrückt.
In dem Lokal war ich dann auch schon.
15. Dezember 2008 um 12:56
Ist es das Lokal gegenüber dem Dom?
Unter der Woche ist es lebhaft, zumindest in dem sonnig-warmen Herbst, als ich mal da war. Die Willibaldsburg und der Bastionsgarten sind absolut sehenwert.
16. Dezember 2008 um 19:48
Und dieses toll gestylte Wohnzimmer gehört Frau Kaltmamsell, die sich eigentlich gar nicht für “Schöner Wohnen” interessiert, wie sie selbst schon mehrfach beteuert hat? Kaum zu glauben.
17. Dezember 2008 um 15:01
Ich nehme immer solche Sachen mit, die attraktiv aussehen und nicht zu ausgefallen sind. Das mögen die meisten, und so kann ich meistens mit leerer (nicht immer schon sauberer) Schüssel mich aus dem Staube machen. Bei mir daheim wollen oft Leute noch was “für morgen” mitnehmen, dann muss ich nach Tupperschüsseln wühlen, die ich dann auch nie zurückbekomme. Aber Frau Kaltmamsell hat Recht, es fehlt halt am Personal.
17. Dezember 2008 um 20:29
Tschuldigung Frau Kaltmamsell, der vorherige Beifall gehört natürlich zum Schüsselreigen, aber das haben Sie sicher längst bemerkt