Die Kehrseite von Foodie-Geschenken
Dienstag, 20. Januar 2009 um 10:13Und sie sagte noch: „Du wirst verfluchen, dass ich sie dir mitgebracht habe. Weil du keine Chance hast, an mehr zu kommen.“ Und da hatte Frau Delicious ja sowas von recht: Auch wenn sie laut Website eigentlich zur Rettung der Welt und für ewiges Leben produziert wurden, schmecken diese Sweetriot-Schokoladenkrümel unaufhörbar. Mag sich nicht irgendeine Pappbecher-Kaffee-Kette für den Deutschlandimport melden?
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Die Kehrseite von Foodie-Geschenken“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
20. Januar 2009 um 10:26
habt ihr in münchen keine schokoladenfachgeschäfte wie wir hier im düsseldorf? ich muss mir unbedingt den namen merken. (gnah!)
20. Januar 2009 um 11:54
Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, handelt es sich um schokoladengetunkte Kakaobohnenstücke, nicht wahr ? In Schokoladenfachgeschäften gibt es durchaus vergleichbare Produkte – oder auch bei Chocolatiers, die in kleinem Rahmen produzieren. Bei Xocolat in Wien (http://www.xocolat.at/) haben wir in den Weihnachtsferien ganze Kakaobohnen in einer Schokohülle mit einem Hauch von Zimt und nochirgendwas erstanden. Fragen Sie nicht nach dem Suchtfaktor …
20. Januar 2009 um 16:35
Vielleicht bei Götterspeise erhältlich?
22. Januar 2009 um 10:00
Ich habe bereits eine längere Korrespondenz mit Sweetriot hinter mir, leider vertreiben sie ihre Produkte (noch) nicht in Europa.
@walküre: Die Beschreibung ist richtig, aber bisher habe ich noch nichts Vergleichbares entdeckt, der Geschmack der hier erhältlichen Produkte ist irgendwie anders… und ich bin wirklich zu jedem Feldversuch bereit ;)
Liebe Frau Kaltmamsell, ich hoffe, Sie nehmen mir nicht übel, dass ich Sie infiziert habe?