Journal 25. Juni 2009

Freitag, 26. Juni 2009 um 6:29

Als ich weit vor dem Weckerklingeln aufwachte, spürte ich die Migräne anklopfen: Druck auf der Stirn, leichte Übelkeit. Ich stand dennoch auf und bereitete mir meinen Morgencafé. Außerhalb des Bettes ging es mir aber immer schlechter; ich beschloss, mich nochmal ein Stündchen hinzulegen – die Kolleginnen würden die erste Stunde des Arbeitstages auch ohne mich auskommen. Richtig gedacht: Nach dieser Stunde war ich praktisch wie neu.

Von den meisten entfernteren Gesprächspartnern am Telefon wurde ich auf den unendlichen Münchner Regen angesprochen. Jetzt ist wirklich genug – München ist voll.

Munition gegen Biologisten:
Fast keine Geschlechterunterschiede beim Speeddating.

Was lernen wir also daraus? Zunächst wieder einmal, daß jede Nebensächlichkeit des Studiendesigns verzerrende Effekte haben kann.

(via Deefs Gezwitscher)

Nahrung: Café con leche, Hüttenkäse, Kohlrabigemüse, Rohkostsalat, Obatzta, Nüsse, Milchkaffee, mediterranes Ofengemüse, pakistanische Mangos mit Joghurt, Schokolade
Wetter: der vierte Tag, an dem es mit lediglich wenigen Minuten Unterbrechung durchregnet, allerdings etwas wärmer als gestern – gegen 16 Uhr hört der Regen endlich auf

die Kaltmamsell

1 Kommentar zu „Journal 25. Juni 2009“

  1. Barbara meint:

    … sind wohl alle hier zu Kaulquappen mutiert?!

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