E’to si que me gu’ta
Sonntag, 19. Juli 2009 um 8:38Herr Glam hat einen neuen Schwarm: Bebe, eine spanische Sängerin, deren brutalandalusischer Akzent und heisere Stimme geschaffen sind für “Ayayay Mama ich bin so unglücklich!” (Fachbegriff: cante jondo) – doch das macht sie völlig überraschen ganz anders und musikalisch so hochinteressant, dass sie mir seit gestern Mittag vorsingt. Wenn Ihnen die Beispiele unten gefallen, kaufen Sie den Musikträger Y. (gesprochen “Igriega” – dafür braucht der Spanier nur einen Buchstaben). Reinhören können Sie auch auf Bebes Website.
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „E’to si que me gu’ta“
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19. Juli 2009 um 13:55
Made my Sunday.
Im Übrigens braucht der gemeine Deutsche für das Ypsilon im allgemeinen auch nur einen Buchstaben. Igriega klingt allerdings um einiges eleganter.
23. Juli 2009 um 23:01
Anda, que les folle un pez. — Zum ersten Video sagen sie mir: »Einbetten auf Anfrage deaktiviert.« — Und zum zweiten heißt es: »Diese Video ist aufgrund von Urheberrechtsbeschränkungen in deinem Land nicht verfügbar.«
¡Me cago en la leche! … =>:o(
24. Juli 2009 um 6:25
¡Que lá’tima!, Ulf. Zum Gucken müssten Sie also zu YouTube, zum Hören auf die Website der Dame gehen.
24. Juli 2009 um 14:18
Und ich dachte bisher, ich sei polyglott.