Sommerfrüchte

Dienstag, 11. August 2009 um 8:53

Ochsenherzen.jpg

Das sind sie: Die Ochsenherzen aus Elterns Garten. Wurden gestern Abend mit Zwiebeln, Basilikum und Olivenöl das Abendessen, als Dessert gab es große Schüsseln voll Blaubeeren.

die Kaltmamsell

7 Kommentare zu „Sommerfrüchte“

  1. mariong meint:

    das macht mich neidisch, vor allem auch, weil ich in diesem Jahr fast 30 Tomatenpflanzen behängt mit mindestens 2 Zentner Früchten an die Braunfäule abgeben musste und jetzt das Zeug aus dem Supermarkt essen muss.

  2. Thea meint:

    Wie jemalt, diese herrlichen Früchtchen. “Meine” Tomatenfrau hat mich in diesem Jahr so reichlich mit Ochsenherzen versorgt, daß ich wiederum (nach erfolgreicher Samengewinnung) reichliche Hobby- und/oder Balkon-Tomatenzüchter damit ausstatten kann. Chère Mamsell, über weitere Stilleben (ich hasse die neue deutsche Rechtschreibung, deshalb nur zwei “l”) dieser ochsenherzigen Art freue ich mich.

  3. Buchfink meint:

    Wunder-, wunderschön! Wie von einem alten Holländer gemalt. Auf dem Markt einer benachbarten ländlichen Kleinstadt im südlichen Oberbayern finden sich ähnliche Exemplare von “cuore del bue”. Die Gemüsehändlerin fährt jede Woche ins Veneto und versorgt uns mit alten Obst- und Gemüsesorten.

    @Thea: auch ich finde “Stilleben” viel schöner.

  4. Kate de Beauvoir meint:

    … sieht wirklich schmackhaft aus.

  5. die Kaltmamsell meint:

    Das ist ja schrecklich, mariong!

    Ochsenherzen scheinen ohnehin gerade schwer im Kommen zu sein: In der Provence habe ich sie vergangenen Herbst auf allen Märkten gesehen, auf dem Fürstenfeldbrucker Bauernmarkt sind sie auch gut vertreten.

  6. Dokse meint:

    ob die auch auf Malle wachsen? Ich kenne hier nur als autochtone Sorte die “ramillets” – die taugen aber nur für pa amb oli.

  7. Malvina meint:

    Das Essen selbst kann ich mir nun nicht vorstellen, aber das Foto ist bombastisch!

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