Granatapfel
Samstag, 31. Oktober 2009 um 10:0915 Kommentare zu „Granatapfel“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
31. Oktober 2009 um 11:18
Oh, die liebe ich!
Ich such gleich noch die Fotos von der Insel Kos raus. Dort reifen sie gerade.
31. Oktober 2009 um 11:37
Wie schön, wie köstlich, wie gesund!
An meinem Granatapfelbaum hatte ich letztes Jahr drei, dieses Jahr zwölf riesige Früchte, im nächsten Jahr hoffentlich mindestens 50! Bei uns werden sie gerade reif, wenn das Angebot an Kaktusfrüchten ums Haus rum zur Neige geht, ungefähr Ende September.
Letztens auf dem Winterfeldmarkt in Berlin gabs an jeder Ecke frisch gepressten Granatapfelsaft, ist im Moment wohl der Aloe Vera ablösende Hype, mit dem Versprechen ewiger Jugend. Auch Weleda hat schon seit einiger Zeit eine Granatapfelkosmetikserie rausgebracht.
Was wohl das dunkle auf dem Milchprodukt sein könnte? Zimt?
31. Oktober 2009 um 13:15
Raspelschokolade?
Ich habe mal ein Rezept gemacht, das aus gegartem Weizen, Granatapfelkernen und Raspelschokolade bestand. Kommentar der Gäste: Das wäre ohne Weizen und Granatapfel auch sehr gut…
31. Oktober 2009 um 14:57
Das Dunkle auf dem Joghurt ist eine köstliche Gewürzmischung aus der Mühle: Kaffee, Schokolade, Zimt, Muskatblüten, Koriandersamen, Kornblumenblüten, Orangenschale, Vanille (von Spririt of Spice).
31. Oktober 2009 um 18:24
Ah, ein schöner Fall von “Vorher-Nachher”! Vor allem in der Vorher-Version macht sich der Granatapfel visuell sehr schön in der Schale. In der Nachher-Version ist er sicher wohlschmeckender.
31. Oktober 2009 um 19:23
“Mama, wie isst man am besten einen Granatapfel?” frage ich meine kulinarisch bewanderte Mutter vor Jahren. “Gar nicht, das ist zu kompliziert”, sprach meine Mutter. Inzwischen habe ich gelernt, dass man die Kerne ruhig mitessen kann, was mir aber immer noch seltsam vorkommt.
31. Oktober 2009 um 19:41
Ein, zwei Löffel davon in den Reis, peppt großartig die langweiligste Sättigungsbeilage (nur meine Meinung) auf!
31. Oktober 2009 um 20:31
*notier*
31. Oktober 2009 um 20:50
klasse Idee, das mit dem Reis, hört sich irgendwie persisch an
1. November 2009 um 0:10
Bitter, so ein Foto dann zu erspähen, wenn weit und breit kein Laden offen hat. Ich habe Mitternachtsgelüste!
1. November 2009 um 10:58
ach so was schönes…und so köstlich serviert.
1. November 2009 um 14:43
Not for the faint of heart, Anke: Für das Auslösen der Kerne entweder ganz nackig machen (und anschließend duschen) oder einen Profikittel anziehen.
1. November 2009 um 15:31
@suseganz
Das kommt sicher aus dieser geographischen Ecke, ich bekam ihn so bei einer jüdischen Familie serviert. Die wissen dort unten ganz großartige Dinge mit Reis anzufangen …
1. November 2009 um 23:16
ad anke & kaltmamsell: oder einfach mit einem sehr scharfen messer halbieren, mit der schnittseite nach unten in eine schüssel (evtl. mit sieb drin, falls man kerne und saft getrennt braucht), die man zuvor in die abwasch gestellt hat, halten und mit einem holzkochlöffel oder breitem messerrücken ordentlich auf die runde seite draufklopfen. ist der granatapfel reif, fallen die kerne leicht raus. den rest durch brechen der hälften über der schüssel rausbeuteln. wobei: nackig ist natürlich viel spektakulärer. deshalb heisst doch die mango auch badewannenfrucht…
2. November 2009 um 14:43
Den Granatapfel mehr aufbrechen als aufschneiden. Dann passiert eigentlich nichts. Die Kerne passen gut zu Rote-Beete-Salat, der mit Aceto Balsamico angemacht wird.