Entdeckung am Samstagmorgen
Samstag, 23. Januar 2010 um 9:26Eine Twitterin entdeckt und gleich mal das Bedürfnis gehabt, sechs ihrer bislang 67 Tweets mit einem Favoritensternchen zu versehen.
Erst dann ihr Profil genauer angesehen. Und jetzt weiß ich, an welchem Buch Frau Sopran seit Monaten schreibt. Dieses Jahr muss ich es einfach nach Klagenfurt schaffen. (Zum Zuhören! Um Gottes Willen: Zum Zuhören!)
(Bin beruflich gerade selbst derart in die Erstellung einer Publikation eingebunden, dass keine Energie zum Bloggen übrig bleibt. Und leider ist diese Publikation viel zu interessant für Sie, als dass ich über sie bloggen könnte – wenn Sie verstehen.)
die Kaltmamsell8 Kommentare zu „Entdeckung am Samstagmorgen“
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23. Januar 2010 um 10:34
Ich rate: Jahresbericht?
23. Januar 2010 um 10:38
Klagenfurt ist immer schon ein Jahr vorher im Kalender rot angestrichen – damit kein beruflicher Termin zufällig dort landet und ich Zeit habe, zu zuhören, aber daheim, am Fernseher.
23. Januar 2010 um 12:23
Ho capito.
23. Januar 2010 um 16:45
“Pseudofiktional” verstehe ich im obigen Kontext nicht. Wenn man selber Kinder hat, kann man – glaube ich halt – überhaupt nicht (mehr) pseudofiktional über Elternschaft schreiben, oder doch ?
Ich geh weiter Kuchen backen – scheint heute sinnvoller zu sein. ;-)
23. Januar 2010 um 17:58
Ich hatte das so verstanden, walküre, dass der Autor so tut, als hätte er eine Geschichte übers Kinderhaben erfunden, tatsächlich aber sein eigenes Kinderhaben damit ausbreitet und verkündet – wie halt auch die Autoaufkleber, die ich meiner Lebtag nicht verstehen werde.
23. Januar 2010 um 20:18
So, wie Sie es erklären, wird die Logik hinter der Aussage deutlich, danke.
Weshalb das allerdings jemand tun sollte, erschließt sich mir trotzdem nicht – vermutlich bin ich dafür zu einfach gestrickt.
24. Januar 2010 um 12:19
Bez. “Lesenotfälle”:
der Berliner Kleinverlag SuKuLTuR hat schon 2003 damit angefangen, in der U-Bahn Süßigkeiten-Automaten auf literarische Kost umzurüsten. Niedrigschwellige Leserei für zwischendurch. Weiß leider nicht, ob das noch läuft, wurde aber sehr gut angenommen damals. Und einige der Hefte haben inzwischen Sammlerwert. Klasse Sache!
24. Januar 2010 um 12:21
… ähm, nicht U-Bahn, sondern Bahn und S-Bahnhöfe!