Flüchtige Beobachtungen
Donnerstag, 20. Mai 2010 um 17:07– Die Vorturnerin im Stepaerobic, vermutlich ein paar Jahre älter als ich, zeigt die typisch Münchnerische Sonnenbrille-statt-Haarreif-Manie in Konsequenz und trägt ihr Exemplar auch an einem regnerischen Tag und zum Vorturnen in ihrer dünnen, schwarzgefärbten Dauerwelle.
– In der U-Bahn überwiegen weiter die Wintermäntel und Anoraks. Selbst 15-Jährige haben kein Bedürfnis mehr nach Sandalen.
– Mal sehen, ob ich trotz eines Skeletts im Schrank – Verteiler für eine bereits gedruckte Publikation erstellen – ab morgen Abend einen sorgenfreien und entspannten Urlaub schaffe. (Wen versuche ich eigentlich einzulullen: Ich habe doch bereits die Bearbeitung eines ganzen Stapels Unterlagen, die morgen Abend eintreffen werden, aufs Wochenende gelegt, um am Montag verreisen zu können.)
die Kaltmamsell1 Kommentar zu „Flüchtige Beobachtungen“
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21. Mai 2010 um 7:49
Sonnenbrille im Haar: was soll man als erwachsene Frau denn sonst im langen Haar tragen, wenn man es offen tragen will und die Haare nicht ins Gesicht hängen sollen? Haarreifen sieht zu mädchenhaft aus, Spange auf dem Oberkopf ist zu 90er, Zöpfchen (Cornrows) gehen nur für Disco/Urlaub…. Da ist eine Sonnenbrille noch gut vertretbar. Aber beim Sport dann doch ein bisschen albern.