Journal Montag, 26. Juli 2010
Dienstag, 27. Juli 2010 um 6:28Auf dem Weg in die Arbeit kam mir ein Kaminkehrer entgegengeradelt (auf dem Radweg gegen die Fahrtrichtung, eh klar), und sofort spielte mein Hirn den Zwiefachen
Schlotfeger, Schlotfeger,
feg ma mein Schlot.
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Kosmetikversprechen-Busting liebe ich ja ganz besonders. Die Zeit nimmt Shampooversprechen auseinander.
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Die Cookies vom Wochenende an die Kollegen verfüttert – erstaunlicherweise mehr Lob für die langweiligen Schokoladenkekse als für die großartigen Erdnussbutterkekse bekommen.
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Nach der medizinischen Muckibude (diesmal ohne Schweißströme) mit dem Mitbwohner einen besonders wohlschmeckenden Geflügelsalat zusammengestellt aus Resten eines Zitronen-Thymian-Hähnchens, einer grünen Paprika in Stücken, einer kleingehackten Stange Sellerie, etwas Frischkäse, Zitronensaft, etwas Majonese und zwei Esslöffel zarten Thymianblättchen. Dazu ein Wiener Gemischer Satz Sommeregg, der ausgezeichnet passte.
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Auf den Hinweis meiner Twitter-TV-Tipperin Else Buschheuer Fluß ohne Wiederkehr laufen lassen. Außer in Komödien ist Frau Monroe zwar als Schauspielerin eine Witzfigur, doch ich mag eigentlich alle Filme mit ihr. Allerdings bestanden die Werbeunterbrechungen irritierenderweise fast ausschließlich aus minutenlangen Spots für Autoputzmittel – ist das vielleicht typisch für Das Vierte?
die Kaltmamsell3 Kommentare zu „Journal Montag, 26. Juli 2010“
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27. Juli 2010 um 10:43
danke für den hinweis auf den zeitartikel zu shampoos. das mit der schaumproduktion ist ein altes vorurteil welches ich immer wieder von verbraucherinnen höre, wird ein hochwertiges aber nicht so schäumendes shampoo beurteilt. kleiner tipp – beim kauf auf die öffnung achten – minderwertige produkte haben meist eine große öffnung – unter der dusche macht es plupp und man hat auf der hand viel zu viel shampoo, in die flasche zurück geht nicht mehr also rein ins haar! bei den heutigen pflegegewohnheiten wird damit viel zu oft und zu intensiv das haar und die kopfhaut gereinigt.
27. Juli 2010 um 11:56
In “Fluß ohne Wiederkehr” finde ich die MM sehr anrührend. (Das Vierte wollte vor ein, zwei Jahren, als der Sender von einem Russen gekauft wurde, mal dezidiert “weiblicher” werden. Aber jetzt gibt es ja schon wieder einen neuen Besitzer. Wer weiß, wie der Monroe und Autowaschen korreliert.)
28. Juli 2010 um 14:14
Nachdem mich schon u.a. Ihre Rezepte immer wieder an die Vorspeisenplatte gelockt haben, finde ich heute einen Zwiefachen hier. Einer der letzten begegnete mir auf einem Feuerwehrfest, als ich noch recht jung war. Nun sagen Sie bloß, Sie können den auch noch tanzen!