Zum Oktoberfest-Endspurt:

Sonntag, 3. Oktober 2010 um 9:30

Die Wiesnpizza vor der Haustür.

die Kaltmamsell

7 Kommentare zu „Zum Oktoberfest-Endspurt:“

  1. adelhaid meint:

    ja.

  2. croco meint:

    Da hat sich aber einer nochmal was durch den Kopf gehen lassen.

  3. die Kaltmamsell meint:

    …oder, wie man hier auch sagt, “Breckerl glacht”.

  4. Julia meint:

    und das bei den preisen, die die wiesn-wirte aufrufen. wie ärgerlich… aber im ernst: so schlimm wie in diesem jahr war’s m.E. noch nie. ich bin 2 wochen lang nur slalom gelaufen…

  5. Angel meint:

    Im Gegensatz zu Ihnen krieg ich die Wiesn ja nur am Rande mit, weil mich meine Radwege da nicht vorbei führen. Dafür geh ich gelegentlich mal hin.

    Der Zaun da sieht ganz verdächtig nach dem Zaun aus, an den ich mein Rad gekettet hatte (nicht allein, da gab’s noch viele andere Räder). Aber die ‘Breckerl’ hatte es da noch nicht …

  6. Dokse meint:

    Ja, Breckala glacht sagt man in Schwäbischen auch. Selbst mein Referenzblatt bildet eine sehr dekadente Wiesn ab. Wenn die Leute schon im Zelt kopulieren geht es dann wirklich an die Grenzen. Schade eigentlich. Der Ansatz mit der historischen Wiesn hätte mich schon interessiert. Gut, morgen ist Schluss und Sie haben wieder Ihre Ruhe.

  7. lihabiboun meint:

    … Ja. Ja. Ja!!! Noch eine Nacht ertragen …
    mit freiem Grölen um vier Uhr morgens (wenn die “After-Wiesen” Kneipen rundum schließen) und wenn dann alle, aber restlos ALLE Flaschen zerknallt sein werden …

    DANN kann ich endlich mein Schalfzimmerfenster wieder öffnen, kann endlich wieder
    die Näche DURCHschlafen, kann mein Auto bewegen und finde auch einen Parkplatz -sprich: Der Wahnsinn hat ein Ende und ich muß nicht beim morgendlichen Joggen nur noch beiseite schauen, um nicht bereits ohne Frühstück zu k ….
    Ich HASSE diese 2 Wochen!!!

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