« Leseempfehlung zwischendurch:
Gebärdennamen für Politiker
Entschuldigung »

Ein Montag ist ein Montag ist ein Montag?

Freitag, 5. November 2010 um 6:30

Mich würde wirklich, wirklich interessieren, welche Funktion die Anführungszeichen hier haben.

die Kaltmamsell

16 Kommentare zu „Ein Montag ist ein Montag ist ein Montag?“

  1. Hande meint:
    5. November 2010 um 7:52

    Sie haben halt den Saal “Montag” wieder geöffnet. Früher war es als Raucherraum benutzt, dann ging es ja nicht mehr, jetzt werden da die Omas bewirtschaftet.

  2. Not quite like Beethoven meint:
    5. November 2010 um 9:39

    Möglicherweise Code für den vor vier Monaten untergetauchten Schwager, die Luft sei wieder rein.

  3. Anne meint:
    5. November 2010 um 10:00

    Genau, der Schwager heißt Guy und ist Feuerwehrmann…

  4. kid37 meint:
    5. November 2010 um 10:44

    Hübscher Gedanke. Ein Oskar-Werner-Gedächtnisssal.

  5. Hansi meint:
    5. November 2010 um 12:20

    Sogenannter Montag. Wahrscheinlich erhebt das Lokal demnächst Markenschutz auf die einzig noch freie, da höchst unbeliebte Tagesbezeichnung.

  6. Hansi meint:
    5. November 2010 um 13:30

    Vielleicht ist es ja auch der Bruder von Freitag und es handelt sich um den Sektionssaal der hiesigen Pathologie? Quasi als Eventobduktion zu Drittmitteleinwerbung?

    (Muss aufhören darüber nachzudenken. Muss aufhören darüber nachzudenken.)

  7. Brigitte Novacek meint:
    5. November 2010 um 14:07

    Die sind der Ausgleich für die fehlenden ü-Stricherl bei dem Wort Küche.

  8. Nathalie meint:
    5. November 2010 um 14:43

    … mich irritieren ja eher diese P-Kringel am w bei ‘wieder’ und ‘warme’, aber nicht bei ‘wir’ …
    … und das h bei 18 h 00 und nicht bei 23 00 …

    … alles sehr verwirrend …
    … für einen “Freitag”.

  9. walküre meint:
    5. November 2010 um 14:52

    Es stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung dem Zeichen für “unendlich” in diesem Kontext zusteht und weshalb “Jetzt” mit großem Anfangsbuchstaben versehen ist.

    Wenn man mich frägt: Es handelt sich bei dieser harmlos wirkenden Tafel realiter um eine verschlüsselte Botschaft. Fragt sich nur, an wen diese gerichtet ist. ;-)

  10. Ralf meint:
    5. November 2010 um 17:33

    Diese Striche sind eigentlich Pfeile.

  11. Lila meint:
    5. November 2010 um 17:35

    Ihr wißt es doch selbst: es war der Mossad. Ich würde diese Gegend erstmal meiden, nicht nur am “Montag”…

  12. Ralf meint:
    5. November 2010 um 17:43

    Dann sind aber ziemlich viele Mossadagenten in Deutschland unterwegs. Kein Wunder, daß Ihr Euch in Israel nicht recht sicher fühlt, Lila.

  13. adelhaid meint:
    5. November 2010 um 23:29

    http://www.unnecessaryquotes.com/

  14. Stephan meint:
    6. November 2010 um 2:37

    Wo lesen Sie denn „Montag”? Das ist doch eindeutig eine Sütterlin-Initiale. Sütterlin Groß-A. Also “Aontag”, in meinen Augen ausreichend rätselhaft, um Gänsefüßchen zu verdienen.

  15. saxana meint:
    6. November 2010 um 12:16

    Die Anführungszeichen sind deshalb gesetzt, damit mit den Leuten das passiert, was mit Dir passiert ist.

  16. Kommentator meint:
    6. November 2010 um 16:41

    Sie bieten “warme Kuche” an! Hmm, lecker… Am liebsten mit Sirüp!
    (Har niemand gesagt, ich solle das Niveau erhöhen.)

Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.