Mal wieder Kleckerkuchen
Montag, 14. November 2011 um 6:31Wenn ich mich recht entsinne, kam meine Mutter eines Tages mit diesem Rezept von einem Kaffeekränzchen heim – die Gastgeberin hatte es aus ihrer schlesischen Familie. Im Original gehört deshalb ein Hefeboden unter den Kuchen, doch wir stellten schnell fest, dass der Kuchen damit am nächsten Tag nicht mehr so gut schmeckte. Und da die Zubereitung doch etwas Zeit kostet (allein für das Bekleckern sollte man 30 bis 45 Minuten einkalkulieren), machten wir ihn gerne schon am Tag vor dem Servieren. Die Lösung der Familie Kaltmamsell: Der Mürbteigboden des klassischen Käsekuchens von Blech.
die Kaltmamsell6 Kommentare zu „Mal wieder Kleckerkuchen“
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14. November 2011 um 10:04
Ist das Mohnklecker?
14. November 2011 um 10:08
Das ist Mohn-, Quark- und Powidlklecker, Frau Klugscheisser.
14. November 2011 um 10:11
das wäre jetz mein wunsch zum morgigen geburtstag. da die schweiz aber viel zu wenige einwanderer aus östlicheren ländern hat (oder diese viel zu schnell assimiliert) gibt es hier weder gemahlenen mohn noch powidl. note to myself: im skiurlaub in österreich von allen zutaten genügend einkaufen!
ein guata! wünscht stefanie.
14. November 2011 um 14:52
Die sogenannte klare Ansage: Ich werde mich in diesem Leben noch einmal zum Kaffeetrinken bei Dir einladen. Dann steht genau dieser Kuchen auf dem Tisch!
14. November 2011 um 23:22
Köstlich anzusehen. Wünsche guten Appetit (gehabt zu haben).
15. November 2011 um 16:43
und wann ist endlich mal kaffeeklatsch für alle kaltmamsellfans? Häh?