Weihnachtsgans in Rom
Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 20:43Gans Erna flog mit uns nach Rom und wurde dort gebraten:
Auf dem Teller gesellte sich zu ihr und ihrer Füllung nebst köstlichem Blaukraut, zubereitet von den Gastgebern, ein Serviettenknödel:
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Weihnachtsgans in Rom“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
29. Dezember 2011 um 21:50
Sehr fotogen, die Dame.
Die Spannkraft, der samtige Teint.
Zum Anbeißen.
30. Dezember 2011 um 7:34
sizusagen eine Flug-Gans….
30. Dezember 2011 um 16:25
Gooseartig. Wie heisst Gans denn in Rom? Oia? Und was ist mit Wein?
30. Dezember 2011 um 17:48
Hm, Sebastian, in Madrid auf jeden Fall ganso, in Rom laut Leo oca. Weine waren unter anderem zwei burgenländische Pinot noirs, nämlich vom Lantsch aus der Dankbarkeit und von Paul Achs – beide exzellent dazu.
30. Dezember 2011 um 18:02
Erstaunlich, daß Ihr Erna verspeisen konntet. Ich kenne das eher so, daß Tiere mit einem Namen meistens mit dem Leben davonkommen ;-)
31. Dezember 2011 um 13:53
Bei Euch bekommen die Gänse Namen? Oder nur, wenn sie ins Ausland reisen dürfen? ;)
Bei uns heißen die Lachse Fred, auch wenn wir sie nur in Deutschland verputzen. :)
Ich wünsche Dir von Herzen ein teuflisch gutes 2012!
31. Dezember 2011 um 15:31
Sie sah einfach so aus, Arthurs Tochter – ihre Schwester davor allerdings auch. Und verlassen Sie sich lieber nicht darauf, Wendelbald Klüttenrath, dass die Kannibalen von Ihnen lassen, bloß weil Sie sich mit Namen vorgestellt haben.
2. Januar 2012 um 13:49
hmm lecker …
und dazu deutschen Wein
am besten Rot und schwer :-)
2. Januar 2012 um 15:14
Ich widerspreche, piotr: Mit einem schweren Roten hätte diese Gans nicht erschlagen mögen. Die beiden österreichischen Pinot noirs waren deshalb genau recht.