Journal Dienstag, 7. Februar 2012 – Kinozukunft und -vergangenheit

Mittwoch, 8. Februar 2012 um 6:32

Beim Frühstück ein herzerfrischendes Künstlerinneninterview gelesen. (Sehr beruhigt gewesen, dass ich meine Leserinnen durch den Verweis darauf schon mal sicher mit etwas Erbaulichem für den Tag versorgt habe. Man sorgt sich ja dann doch.)

Ina Bruchlos hat lustige Geschichten über ihre Eltern verfasst und malt – manchmal auch Waschbären. Ihr Geld zum Leben verdient sie in der Hamburger Kunsthalle. Ein Gespräch über verschrobene Typen, alte Meister und unerwarteten Erfolg.

via wirres

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Heutiges lustiges Arbeitshindernis: Die dringend notwendige Kollegin schaffte es erst um 11 Uhr ins Büro, weil sie dreieinhalb Stunden mit ihrem Auto im Stau gesteckt hatte. (Und sich zwar über die Ursache Schnee und Eis ärgerte, aber anders als wir Öffi-Nutzerinnen weder der MVG noch der Bahn die Schuld geben konnte. Doppelte Qual.)

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Ein ganz neuer Spiderman-Film rollt heran:

via Hermsfarm

Mein heimischer Fanboy knurrt, weil das the amazing ist und nicht SEIN Spiderman. Mich interessiert er trotzdem. (Ich kann unmöglich die einzige sein, die den Ehemann unter seinem Superheldennamen im Handy gespeichert hat – oder?)

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Zum Abendessen wieder aufs Wunderbarste versorgt worden: Mitbewohner hat mir auch Wunsch Jamie Olivers Glasnudelsalat gemacht. (Und indische Süßigkeiten zum Nachtisch gekauft.)

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Am 8. Februar wird Filmkomponist John Williams 80. Ein Tweet von Anke Gröner brachte mich zu einem wundervollen Empire-Artikel, der ihn feiert – samt 80 Ausschnitten seiner berühmtesten Stücke.

die Kaltmamsell

3 Kommentare zu „Journal Dienstag, 7. Februar 2012 – Kinozukunft und -vergangenheit“

  1. iv meint:

    Ja, Saalaufsichten, Depotverwalter, Garderobendamen…ein eigener und sehr spannender Kosmos.

  2. kid37 meint:

    Ina Bruchlos ist wirklich ganz grandios und ihre Texte grandios witzig – auf diese trockene Art, ohne Schenkelklopfen.

  3. walküre meint:

    Die Sache mit dem Superheldennamen finde ich absolut hinreißend !

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