Hamburgerinnen
Freitag, 22. Juni 2012 um 8:15Wobei die dritte Dame nicht meinem Stereotyp entspricht. In meiner kleinen, von Vorurteilen geformten Welt hätte sie einen osteuropäischen Akzent.
Danke, gut! Fünf Tage voller Begegnungen in derselben Atemluft mit Menschen, die definitorischer Bestandteil meines ins Internet verlängerten Lebens sind – das war schon verdammt schön. Da das alles Menschen mit schneller Denke und flinkem Austausch sind, bin ich jetzt randvoll Informationen, Ideen, Impulsen, Impressionen (ich hätte eigentlich „Eindrücke“ geschrieben, aber das hätte die schöne I-Reihe gebrochen), die ich erst mal verarbeiten muss.
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Hamburgerinnen“
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22. Juni 2012 um 10:21
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22. Juni 2012 um 14:04
Haha, ja! Und wenn man ranzoomt erkennt man Perlenohrringe, stimmts?
22. Juni 2012 um 14:53
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Genau!
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22. Juni 2012 um 16:59
da ist schon ein skandinavischer einfluss erkennbar. ich hatte nie solche komplexe wie in meiner zeit in schweden: alle um mich herum groß, blond, langbeinig, hohe wangenknochen, kleine nasen und so wunderbar natürlich schön, dass ich sie nicht mal hassen konnte dafür… was mich bei einem bewerbungsbedingten kurztrip nach HH vor vielen jahren verwirrt hat: ich fand die männer in HH viel attraktiver als in MUC. ist das immer noch so?
22. Juni 2012 um 17:24
@ Julia
Die Männer in MUC sind auch klasse! Schau mal in mein Profil und Hamburg ist so oder so eine Reise wert.
Gruß Ulla alias TheReisetante
23. Juni 2012 um 8:58
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25. Juni 2012 um 0:43
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25. Juni 2012 um 9:32
@Ulla Ich hab 10 Jahre in München gelebt und fand nur den einen wirklich unwiderstehlich, den ich dann auch geheiratet habe – und der kommt aus Düsseldorf :) Ich fand die Hamburger einfach besser angezogen und irgendwie smarter. Ist aber auch schon 10 Jahre her…
25. Juni 2012 um 18:35
Christian Kracht, Faserland, 1995:
“Hamburg ist eigentlich ganz in Ordnung als Stadt. Es ist weitläufig und ziemlich grün, es gibt ein paar gute Restaurants, noch mehr gute Bars, und die Hamburger Mädchen sind alle ganz hübsch, ich meine, die richtigen Hamburger Mädchen, blond und so, mit Pferdeschwanz, großem Gebiss und Segelschein. Immer wenn ich in Hamburg bin, sehe ich massenhaft solche Mädchen, die meisten in Barbourjacken, einige in engen Pullovern oder in Bodys, das sind aber meist schon nicht mehr die echten Hamburgerinnen. Außerdem ist das Licht schön in Hamburg, wenn man die Elbchaussee langfährt, im Sommer. Dann leuchtet es auf der anderen Seite der Elbe, bei Rothenburgsort oder Harburg oder wie das heißt, da, wo die Blohm & Voß-Werft ist, und da, wo sie früher die U-Boote gebaut haben, bis die Engländer alles plattgebombt haben.”