Kino 2012
Montag, 31. Dezember 2012 um 18:354 Kommentare zu „Kino 2012“
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31. Dezember 2012 um 19:03
Das ist ja hier tip-top Inventur! Ich habe mich ja längst abgefunden, dass ich mit nichts mehr hinterher komme. Jetzt ist eh schon alles wurscht!
Interessiert hätte eventuell vielleicht noch, welche von den 2012 geöffneten Weinflaschen die Beste war.
31. Dezember 2012 um 19:20
Ah, Gaga Nielsen, das sind die wirklich ergiebigen Fragen:
In Rot war mein Liebling letztes Jahr ein Portugiese, Vinha Pan von Luís Pato – sehr gewürzig und rund.
In Weiß war es ein Spanier, Quinta Apolonia von Belondrade, mit seinen kräuterigen Früchten.
Gemeinerweise sind beide Weine deutlich zu teuer, als dass ich sie mir regelmäßig leisten könnte (ich war von beiden begeistert bevor ich ahnte, was sie kosten).
31. Dezember 2012 um 19:57
Sehr interessant! Meine Wein-Überraschung des Jahres ist erst wenige Tage her und vielleicht insofern interessant, dass ich damit eines Besseren belehrt wurde, was mein (ungutes Vor-)Urteil in Sachen Rosé angeht. Seit Jahren habe ich jedes angebotene Glas Roséwein (außer rosa Champagner) von mir gewiesen, da die bisherigen Erfahrungen damit immer “zu nett”, “zu fruchtig”, “zu lasch”, “zu charakterlos” waren. Wie man vielleicht früher boshaft Damenwein tituliert hätte. Nun aber begab es sich zur Weihnachtszeit, dass ein spontaner Umtrunk stattfand. Ein frankophiler Radfahrer spendierte eine Flasche Rosé von der Loire, wo er im letzten Sommer herumgeradelt ist und ich wollte nicht unhöflich erscheinen und wenigstens einen Höflichkeitsschluck nehmen. Ich war völlig von den Socken. Dieser Rosé war staubtrocken, federleicht und erdig und hatte eine unverzüglich euphorisierende Wirkung. Lange nicht mehr solche Glücksgefühle nach zwei Gläsern gehabt (es blieb nicht beim Höflichkeitsschluck). Ich muss ihn noch mal genauer fragen, wie der genauer hieß. Auf dem eleganten Etikett stand jedenfalls auffällig Loire.
Man lernt nicht aus!
1. Januar 2013 um 6:37
moonrise kingdom – yey! ähnliche magie wie “Le hérisson”.