Auszeitjournal Freitag, 19. April 2013 – möglicher guter Ausgang
Samstag, 20. April 2013 um 8:57Letzte Woche mehrfach bedauert, dass mir die Möglichkeit echten Betrunkenseins fehlt. Lust auf alkoholische Betäubung hatte ich oft, doch schon nach anderthalb Gläsern Wein und minimalem Beschickertsein (bayr. Suri) mochte ich nicht mehr trinken und schob das halbvolle Glas dem Mitbewohner rüber. Und selbst wenn ich das eine oder andere weitere Glas hätte trinken mögen, hätte ich mir damit sehr wahrscheinlich eine Migräne eingefangen.
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Morgens Telefonat mit der Hausverwaltung: Der Hausbesitzer besteht nicht auf einem Tausch aller Schlösser im Haus, nur das an unserer Haustür soll Schließanlagen-kompatibel erneuert werden. Da die Anlage so alt ist, muss das zwar eigens angefertigt werden, dennoch ist der drohende Betrag von vier auf drei Stellen gesunken.
Auffallend: Der junge Mann von der Hausverwaltung spricht hartnäckig vom Mitbewohner als “Ihr Lebensgefährte” umgekehrt ihm gegenüber von mir als “Ihre Lebensgefährtin”. Ich flechte zwar immer im nächstmöglichen Satzteil “mein Mann” ein, doch das hat bislang nichts geändert. Nun bin ich in einer seltsamen Situtaion: Einerseits ist es für mich reichlich irrelevant, dass ich vor inzwischen 17 Jahren mit dem damals noch nicht Mitbewohner auf dem Standesamt war. Doch möchte ich andererseits bei jeder Gelegenheit die Lanze dafür brechen, dass Menschen bei der Eheschließung nicht ihren Namen und damit ihre bisherige Identität und Namenshistorie gegen die eines oder einer anderen tauschen. Dann wiederum habe ich überhaupt kein Bedürfnis, den freundlichen Herrn am Telefon zu belehren. Und im Grunde hat er ja auch recht: Der Mitbewohner ist mein Lebensgefährte.
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Durch deutlich gesunkene Temperaturen zur Lieblingshüpfstunde geradelt, dabei zweimal das Rad auf dem Fußweg ein paar Dutzend Meter geschoben, um in den Gässchen des Glockenbachviertels hoffnungslos verkeilte Pkw-Lkw-Staus zu umgehen (schönes Gefühl).
Nach Sport und Arzttermin beim Dehner am Viktualienmarkt Vogelfutter besorgt: Dieses Jahr wollen wir uns die Vogelshow auf und an Balkon ganzjährig erhalten, die Rechtfertigung dafür habe ich hier gefunden. (Zwei Schwanzmeisen sind übrigens tatsächlich hier geblieben. Aber zum Futter kommen sie noch nicht – vielleicht ja generell nicht, wo sie doch in Wirklichkeit Sperlingsvögel sind und keine Meisen.)
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Es wurde immer kühler, und am Abend setzte Regen ein – schlechte Aussichten für den diesjährigen Theresienwiesenflohmarkt.
die Kaltmamsell20 Kommentare zu „Auszeitjournal Freitag, 19. April 2013 – möglicher guter Ausgang“
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20. April 2013 um 10:14
Dreistellig ist nicht gut, aber deutlich besser als vierstellig. Immerhin. Und die Geschichte mit dem Alkohol habe auch ich nicht nur einmal kurzfristig bedauert, was aber nichts daran ändert, dass Alkohol für mich ein Genussmittel darstellt und spätestens bei einem Damenspitz Schluss ist, weil ein Kater am nächsten Tag die Misere noch verschlimmert.
Haben der Mitbewohner und Sie bei der Eheschließung Ihre jeweiligen Geburtsnamen behalten ? Das würde erklären, weshalb der junge Mann so hartnäckig davon überzeugt ist, dass Sie “in wilder Ehe leben” (Hihi, diesen Ausdruck musste ich jetzt anbringen, damit er nicht ganz in Vergessenheit gerät !).
20. April 2013 um 10:45
Für mich war und ist es immer noch selbstverständlich, walküre, dass eine Eheschließung nichts mit dem Namen zu tun hat, selbstverständlich hießen wir nachher wie vorher – allerdings war und bin ich damit Angehörige einer Minderheit. Das Verhalten des Hausverwalters geht sicher darauf zurück, zu meinem Bedauern hat sich in den vergangenen 20 Jahren nichts geändert.
20. April 2013 um 11:07
Mir kommt vor, dass in den meisten Köpfen verankert ist, dass diese Möglichkeit (verheiratet sein und beide Namen jeweils behalten) rechtlich nicht existiert.
20. April 2013 um 14:35
Ich bin mal nach Hause gekommen und fand einen Zettel im Briefkasten, dass ein Nachbar ein Päckchen für mich hat. Als ich ihn dann an der Tür hatte sagte er mir, dass er das Päckchen meiner Äh Freundin Äh Lebensgefährtin schon gegeben hätte. Das komische daran ist, dass ich alleine wohne. Mir ist dann aber schnell eingefallen, dass er wohl meine Putzfrau meinte gnihihi. Bayrische, ältere Herren sind so nett wenn ihnen was peinlich ist.
20. April 2013 um 14:49
Die geduldigste Gemahlin von allen und ich haben bei der Eheschließung ebenfalls unsere angestammten Vor- und Nachnamen behalten. Ein kenntnisreiches Vorstandsmitglied unseres Sportvereins kommentierte: “Dann seid ihr ja gar nicht richtig verheiratet!”
20. April 2013 um 17:19
O-Ton meiner Schwiegermutter vor 22 Jahren:
* kein gemeinsamer Name
* keine kirchliche Hochzeit
* keine Eheringe
–> Warum heiratet ihr den überhaupt? ~Augen verdreh~
Der Standesbeamte hat sich damals ein Loch in den Bauch gefreut, weil wir das erste Paar waren, das die Namen nicht aufgeben wollte. Drei Tage vor unserem Aufgebot wurde die Verpflichtung zu einem gemeinsamen Ehenamen gekippt. Man waren wir froh, denn wir hatten vorher heftig bei der Namenswahl gerungen.
Ich hab das Gefühl, dass hauptsächlich Paare mit akademischem Hintergrund ihre Namen behalten. Davon gibt es in meinem Umfeld schon einige wenige. Ansonsten ist das Phänomen in den Köpfen der Leute immer noch nicht angekommen. Was mich echt nervt ist, dass es Leute gibt, die genau wissen, dass ich anders heiße sich aber partout nicht die Mühe machen wollen sich meinen Namen zu merken. Es reicht ja wenn sie wissen wie mein Mann heißt…
20. April 2013 um 18:07
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Bei meiner SchwiMu hörte sich das vor 16 Jahren so an:
Zu mir: “Wie, Du willst Deinen Namen behalten? Geht das überhaupt?? Und was ist, wenn mal Kinder kommen???”
Spontane Reaktion ihres geliebten Sohnes:
“Die heißen dann so wie Tina…”
:-) :-) :-)
Reaktion SchwiMu *völlig entrüstet*:
“Dann werdet Ihr enterbt!”
Gut, dass sie nicht wusste, dass ohnehin keine Kinder geplant waren…
20. April 2013 um 19:05
Der Mann und ich haben Heiraten auch überhaupt erst in Betracht gezogen als das Namensrecht geändert worden war. Und das mit dem Aufgebot und den Trauzeugen auch. Zwischen “lass uns heiraten” und Standesamt lagen dann 7 Tage. Wir haben jegliches Zeugs, das uns nichts bedeutete, weggelassen, was eigentlich alles war, was andere so machen. Wir sind einfach nur zu zweit hinmarschiert und haben uns dann einen schönen Tag gemacht. Hält seit 13 Jahren (klopf auf Holz).
Im Gegensatz zu den vielen mittlerweile geschiedenen Ehen, die auf rauschenden Festen basierten, mit allem Drum und Dran. Bei denen das Brautpaar aber oft so furchtbar gestresst bis unglücklich wirkte.
Aber aufgrund der unterschiedlichen Namen sind immer alle sehr überrascht, dass wir wirklich richtig verheiratet sind. Und wenn ich die Frage nach dem Warum in aller Unschuld mit “Mein Mann wollte meinen Namen nicht annehmen und ich habe das respektiert” beantworte, sieht man es förmlich im Gehirn des Gegenübers knirschen.
Super, vielen Dank für den Artikel übers Vögel füttern, mache das schon seit 3 Jahren ganzjährig, aber immer mit leisen Zweifeln. Kann aber genau das bestätigen, was dort steht, gerade gehen insbesondere die Meisenknödel weg wie warme Semmeln. Und jetzt fühle ich mich voll bestätigt, dass die Lieferung von 60 Meisenknödeln, die heute ankam, eine gute Idee war. Ich häng gleich mal noch einen raus :-).
20. April 2013 um 19:39
Der Ansatz gefällt mir, Signourey, aber am Ende mal nicht zu quäkerisch sein und schwierige Feste als Zeichen für schwierige Zeiten sehen. Der Mensch entwickelt sich, auch in der Ehe.
Im Übrigen glaube ich einfach, dass der junge Mann von der Hausverwaltung hier mitliest und Mitbewohner ist ihm einfach zu gering, drum sagt er halt Lebensgefährte. Ändert sich ja vielleicht jetzt.
20. April 2013 um 19:49
Ich glaube ja, dass schlicht kein Zusammenhang zwischen Art der Eheschließung und Haltbarkeit der Partnerschaft besteht. Wer die Eheschließung konventionell und nach vorgegeben Erwartungen gestaltet, wird vermutlich eine ebensolche Partnerschaft führen – aber wenn das beide wollen, kann das sehr gut halten.
20. April 2013 um 20:40
es gibt gründe für einen gemeinsamen, und gründe für doppelten, und gründe für einen behaltenen familiennamen. was das wiederum mit ringen, weissen kleidern, zeugen (in zeiten wie diesen!) und der haltbarkeit einer beziehung zu tun hat erschloss sich mir nie. und es gibt eine unzahl von gründen, warum man heiratet. zum beispiel war es bis vor gar nicht so langer zeit in österreich nicht möglich, gemeinsam eine eigentumswohnung zu kaufen, wenn man nicht verheiratet war.
o.t.: noch einmal zum thema “generalschlüssel”: heute rief mich die fachkundige lena noch zu sich ins geschäft, und sie lässt sich entschuldigen, aber vor ein paar tagen war zu viel zu tun, jedenfalls kam sie nicht dazu auf noch etwas hinzuweisen: die patente (und die sind das teure an diesen systemen) laufen jeweils nur über eine bestimmte anzahl von jahren, meist sind das zehn. danach sind die systeme quasi frei, und die schlüssel können entsprechend nachgemacht werden. allerdings ist damit die sache mit der “sicheren generalschlüsselanlage” gelaufen. das erklärt wiederum den vermeintlichen austauschwahn mancher haus- oder wohnungseigentümer. wenn also jemand vor einer solchen oder ähnlichen situation steht: unbedingt bei einem wirklichen, echten fachbetrieb nachfragen, oder am besten beim hersteller direkt. bei alten anlagen kommt man dann möglicherweise auf sehr interessante dinge. ich hoffe, das hilft ein wenig. jedenfalls: gesamte anlage austauschen ist auf jeden fall unfug. am besten in so einem fall einfach das tun, was man vernünftigerweise ja sowieso tun sollte: eine zusätzliche schlosssperre installieren, wenn das nicht möglich ist, einen ersatzzylinder oder ein ersatzschloss. dann muss man eben auf zwei schlüssel aufpassen, und einen für briefkasten, haustür etc. benützen, und den anderen für die wohnung. sowieso hätte ich persönlich kein vertrauen in ein einziges schloss, das ich von der hausverwaltung übernehme, ich hätte das auf jeden fall ausgetauscht. schon, damit nix sein kann. ich halte die daumen!
20. April 2013 um 21:46
Bei uns hat mein Mann meinen Namen angenommen, weil wir gerne einen gemeinsamen haben wollte, so aus Sentimentalität, und seiner so richtig langweilig war, während meiner ein wenig seltener ist.
Die Leute sollen das ja machen, wie es ihnen taugt, aber wenn dann Kinder da sind, wird es in jedem Fall ein wenig unpraktisch. Zum Beispiel hat der Sohn einen Freund, dessen Eltern zwei verschiedene Namen haben (wir wissen nicht mal, ob sie verheiratet sind, ist ja auch wurscht). Die drei Kinder heißen wie die Mutter. Wie nennt man jetzt diese Familie? Die “Fritzens”, weil der Freund Fritz heißt? Die “Meiers”, weil die Mutter Meier heißt? Die Müller-Meiers? Oder “die Monika und der Manfred und der Fritz und die Agathe und die Elisabeth?”
Bei der Mitfahrgelegenheit zur Kinderaktivität war die anders heißende Mutter mal ganz pikiert, dass ich sie unter dem Namen ihres Sohnes im Handy gespeichert hatte. Ja mei, ich fahre halt ihren Sohn herum, nicht sie, und das kapiert das Smartphone sonst nicht. Was soll ich tun?
Langer Rede kurzer Sinn: wer mit verschiedenen Namen Kinder in die Welt setzt, sollte sich eine entspannte Haltung zulegen. Es ist halt einfach kompliziert. Oder eben keine Kinder in die Welt setzen und sich dann von den lieben Hausverwaltern in Sünde lebend wähnen, das macht das Leben ja auch gleich interessanter.
21. April 2013 um 10:11
Gründe zu heiraten gibt es viele. Bei mir waren es das Kleid und die Party. Ich wollte einmal so richtig viel Geld für ein Kleid ausgeben mir Frisur und Make-Up und Party mit allem Rambazamba. Das habe ich gemacht und genossen und es war toll! Davon zehre ich den Rest meines Lebens.
Wichtig ist für mich auch, dass meine Rechte gegenüber meinem Lebensgefährten nun besser durchzusetzen sind: Krankenhäuser stellen sich schrecklich an, wenn keine Patientenverfügung da ist und man nicht verheiratet ist.
Aber wir sind bei getrennten Namen geblieben. Meinen Namen trug ich vorher ja schon seit fast 40 Jahren. Dieser Name hat einen guten Ruf und schließlich ist es meiner. Dazu hat mein Mann noch einen langen und erklärungsbedürftigen Namen. Und zusammen mit meinen neun Buchstaben vom Vornamen ist das alles Murks. Mein Mann hat das zähneknirschend Akzeptiert. Meine Mutter fand es nicht toll, hat es aber hingenommen. Aber seine Mutter war begeistert, obwohl mein Mann das Gegenteil prophezeit hat.
Mein Kompromiss war, dass unsere Kinder seinen Namen bekommen. Und damit kann ich sehr gut leben: Mir ist es wichtig, dass beide Mädchen (er hat ne Große mit in die Ehe gebracht) den gleichen Namen haben.
Des weiteren macht es mir wenig, wenn ich mit dem Namen meines Mannes angesprochen werden. Wenn es wichtig ist, dann weise ich die Leute darauf hin, dass ich halt anders heisse und dann auch mit dem Namen unterschreiben werde.
Eine Kollegen von mir hat sich einen Doppelnamen zugelegt, der schier unausprechlich ist. So ähnlich wie Ingrid Treibert-Zocker. Ich glaube, dass sie das nur gemacht hat, um anderen das Leben schwer zu machen.
21. April 2013 um 10:17
Es ist ja ein gewisser Teufelskreis: Dass ein Elternteil einen anderen Namen hat als das Kind, ist nur so unpraktisch, weil es so selten vorkommt. Weil es deshalb so viele Eltern scheuen, bleibt es auch selten.
Ich kenne sogar jemanden, Christine, der sich explizit aus Schabernack einen zungenbrecherischen Doppelnamen zugelegt hat. Das kann ich gut verstehen: Bei mir ist durchaus Schabernack dabei, dass ich meine beiden jeweils einzeln schon komplizierten Nachnamen behalten habe, obwohl es auch ohne Ehepseudonym Möglichkeiten der Vereinfachung gäbe (die zum Beispiel meine Eltern vor ein paar Jahren genutzt haben).
21. April 2013 um 10:28
Liebe Kaltmamsell, was ganz anderes: Seit der Verlinkung habe ich immer die Definition of Marriage oben in der linken Ecke, die da auch beim Scrollen bleibt und so den Text oben verdeckt. Das ist schade und unpraktisch. Vielleicht ist das nur bei Safari 5.1.9 so, da ist es jedenfalls so. Und sie will einfach nicht verschwinden.
21. April 2013 um 10:58
Danke für den Hinweis, Montez. Im Safari hier konnte ich das zwar nicht reproduzieren, habe aber mal eine kleinere Version des Clips eingebettet. Besser?
21. April 2013 um 11:41
Weg! Dankeschön.
21. April 2013 um 19:39
Nach unglaublich langer Ehedauer unter dem Namen des “Mitbewohners” finde ich die Diskussion müssig und heute doch auch überflüssig. Aber für den Hinweis auf das Vogelfüttern möchte ich Ihnen herzlich danken!
21. April 2013 um 21:25
Das ganzjährige füttern wurde in einer Sendung von Bayern2 ebenfalls ausdrücklich empfohlen. Weil der Winter so lang war gingen die gehackten Erdnüsse aus und da kaufte ich geschälte Walnüsse beim Discounter. Die gab es dann, etwas zerkleinert, zusätzlich zu den geschälten Sonnenblumenkernen und Rosinen.
An meinem Bürofenster habe ich das Fensterbrett verbreitert und da schnabulieren inzwischen sogar Eichelhäher und die sonst sehr scheuen Elstern. Das ganze Vogelvolk habe ich noch nie aus einer solchen Nähe gesehen. Brauche am Schreibtisch nur etwas den Hals zu recken und sehe einen einstündigen Naturfilm.
Das Vogelhäuschen wird nicht so gerne angenommen, nur bei großer Kälte und/oder Schneedecke.
Eichhörnchen, Raben und Amseln haben jeweils eigene Futterplätze.
Übergriffe der jeweils anderen Seite werden sofort geahndet.
22. April 2013 um 0:31
Liebe Kaltmamsell, teile voll und ganz Ihre Haltung zu Eheschließung und Namen. Wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis getrennte Namensführung in Deutschland ganz normal wird. Wir waren bei uns im Familien- und Freundeskreis die ersten, sind aber nicht mehr die einzigen, das lässt mich hoffen. Klappt auch mit Kind ganz gut. Meine Devise: Ich labere sonst auch den lieben langen Tag. Da erkläre ich gerne auch bei Verwirrung, dass wir zusammengehören, trotz unterschiedlicher Namen. Solange ich meinen behalten darf/kann, ist alles gut.
Viele Grüße aus Augschburg!